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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Freiheitsstreben des Einzelnen und Steuerbarkeit von Großkollektiven - wie wird diese Spannung von Liberalismus und Demokratie politisch verklammert? Welche Funktion und Form haben gesellschaftliche Debatten? Gegen welche Formen der Autorität wendet sich der gegenwärtige "Populismus"? Welche Autorität bildet er selbst ab? Und wie sehen mögliche Reaktionen aus? Der Essay sucht demokratiekritisch nach den Motiven des Populismus in der Gegenwart. Und wird dabei nicht nur an den politischen Rändern fündig.Ausgehend von der Überzeugung, dass moderne Massendemokratien die in ihr wirkenden Kraftpole liberal-individuellen Freiheitsstrebens einerseits und sozial-politischem Vergesellschaftungsbemühen andererseits nur als massenmedial inszenierte Stresskommunen verklammern können1, geben wir gegenwärtig Zeugnis einer neuen Erregungswelle, die sowohl die Feuilletons aller Tageszeitungen als auch die Podien öffentlich-rechtlicher Talkshowangebote überschwemmt.Sie spült unter dem Namen Populismus selbst die hartgesottensten Liberalen weich, die sich um die Zukunft der Demokratie zu sorgen beginnen, wo Populisten das Wort ergreifen und Ausschnitte der nationalen Bevölkerungen als einmütige Hörerschar um sich versammeln, die ihrem jeweiligen Anspruch Ausdruck verleihen, das Volk zu sein. Definitionsversuche einigen sich darauf, populistische Merkmale zusammenzutragen, die vor allem auf die bereits gut untersuchten Phänomene wie die PEGIDA-Demonstrationen in Dresden zutreffen aber auch mit den inhaltlichen Statements populistischer Führungspersönlichkeiten übereinstimmen, die in Form von Björn Höcke, Marine Le Pen oder Donald Trump zuletzt häufiger Eingang in den medialen Mainstream fanden.
Info autore
Benjamin Baumann wurde 1985 in Sachsen geboren. Nach seinem Abitur studierte er Germanistik, Philosophie, Soziologie, Ev. Theologie und Angewandte Ethik in Dresden und Jena. Derzeit promoviert er zu einer "Kritik der ideologischen Vernunft" an der TU Dresden und veröffentlicht in verschiedenen Medien und Anthologien Lyrik sowie wissenschaftliche Essays. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden politische Lyrik, Ideologie-u. Demokratiekritik, Moral-u. Religionsphilosophie, Existentialismus und philosophische Zeitdiagnose.
Kontakt: E-Mail: benjamin.baumann@mail.de
via facebook: Benjamin Baumann
Riassunto
When Elisabeth Sladen debuted as journalist Sarah Jane Smith in the 1973 Doctor Who story ' The Time Warrior' she had no idea the character would become one of the most popular in the series' history.
Three years later when she quit the TARDIS, having traversed space and time alongside Jon Pertwee and Tom Baker, the story was front page news.
But you don' t just walk away from the Doctor. Elisabeth reprised her role many times, and went on to tour the weird and wonderful world of Doctor Who fandom. So when TV wunderkind Russell T. Davies approached her to come back again, this time to a show backed by multi-million pound budgets and garlanded with critical plaudits, how could she refuse?
Completed only months before her death in April 2011, Elisabeth' s memoir is funny, ridiculous, insightful and entertaining - a fitting tribute to a woman who will be sadly missed by millions.
Testo aggiuntivo
'Who fans will not feel shortchanged ... gives you a sense of her down-to-earth nature'
'It's a great read, and contains much that was not previously known about Lis and her life. It stands as one of the best of the Doctor Who autobiographies'
'The book is a marvellous read on many levels. It is a first rate insider's view of Doctor Who and classic Doctors Jon Pertwee and Tom Baker. Not to mention a perspective on the new show and the workings of the BBC. But it is far more than that. It is the life story of a wonderful, witty, warm, kind and amazing woman who fleshed out an endearing and enduring fictional character'
'A fitting and fascinating memorial to the Doctor' s one true assistant'