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Signale für Humankapital - Die Rolle von Unternehmensberatungen beim Berufseinstieg von Hochschulabsolventen. Diss. Mit e. Geleitw. v. Egon Franck

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Descrizione

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Unternehmen haben ein hohes Interesse daran, Humankapital schnell richtig einschätzen zu können, denn wird es "zu spät" oder "falsch" eingeschätzt, bedeutet das verspielte Produktivität. Hochschulabsolventen haben erhebliche Anstrengungen zum Aufbau von Humankapital unternommen und sind daher ebenfalls interessiert, dass ihre Produktivität von den Unternehmen erkannt wird. Das egalitäre deutsche Hochschulsystem bietet seinen Absolventen jedoch kaum Filterleistungen für Humankapital. Hochschulabsolventen können daher auf die Dienste alternativer Filter zurückgreifen, um ihre berufliche Karriere zu beschleunigen.

Torsten Pudacks Hypothese ist es, dass Unternehmensberatungen als ein solcher Filter fungieren. Im Kontext sogenannter relativer Leistungsturniere leitet der Autor ihre Möglichkeiten zur Produktion von Filterleistungen für Humankapital aus den Besonderheiten des Beratungsgeschäftes ab. Eine ergänzende Betrachtung der Anreize von Unternehmensberatungen zeigt, dass zusätzlich weitere Bedingungen erfüllt sein müssen, wenn sie tatsächlich als Humankapitalfilter agieren sollen. Anschließend werden die Konsequenzen des Angebots von Filterdiensten für das Bewerbungsverhalten von Hochschulabsolventen und den Markt für Unternehmensberatung analysiert.

Sommario

Humankapital und SignaleMikroökonomische Theorie als AnalyserahmenRelative Leistungsbewertung und PersonalauswahlUnternehmensberatungen als SortiereinrichtungenKonsequenzen des Angebots von Sortierleistungen durch Beratungsfirmen

Info autore

Dr. Torsten Pudack ist wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. Egon Franck am Lehrstuhl für Unternehmensführung und -politik des Instituts für Strategie und Unternehmensökonomie der Universität Zürich.

Riassunto

Unternehmen haben ein hohes Interesse daran, Humankapital schnell richtig einschätzen zu können, denn wird es "zu spät" oder "falsch" eingeschätzt, bedeutet das verspielte Produktivität. Hochschulabsolventen haben erhebliche Anstrengungen zum Aufbau von Humankapital unternommen und sind daher ebenfalls interessiert, dass ihre Produktivität von den Unternehmen erkannt wird. Das egalitäre deutsche Hochschulsystem bietet seinen Absolventen jedoch kaum Filterleistungen für Humankapital. Hochschulabsolventen können daher auf die Dienste alternativer Filter zurückgreifen, um ihre berufliche Karriere zu beschleunigen.

Torsten Pudacks Hypothese ist es, dass Unternehmensberatungen als ein solcher Filter fungieren. Im Kontext sogenannter relativer Leistungsturniere leitet der Autor ihre Möglichkeiten zur Produktion von Filterleistungen für Humankapital aus den Besonderheiten des Beratungsgeschäftes ab. Eine ergänzende Betrachtung der Anreize von Unternehmensberatungen zeigt, dass zusätzlich weitere Bedingungen erfüllt sein müssen, wenn sie tatsächlich als Humankapitalfilter agieren sollen. Anschließend werden die Konsequenzen des Angebots von Filterdiensten für das Bewerbungsverhalten von Hochschulabsolventen und den Markt für Unternehmensberatung analysiert.

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