Ulteriori informazioni
Detective Inspector Ghote vom CID Bombay wird aufs Land geschickt. Als Hühnerfuttermittelvertreter getarnt soll er für einen Politiker die Todesursache der Gattin eines Konkurrenten ermitteln. Dummerweise ist besagte Gattin schon fünfzehn Jahre tot und niemand in der Kleinstadt hat die geringste Lust, sich mit dem örtlichen Machthaber anzulegen, der vor keinem Mittel zurückschreckt, um Ghote zu stoppen. Und dann tritt auch noch ein heiliger Mann in den Hungerstreik und wiegelt die Bewohner auf, damit Ghote endlich abreist. Die Situation wird mehr als brenzlig. Inspector Ghote muss sich etwas einfallen lassen, denn er ist zwischen alle Fronten geraten.
Info autore
H. R. F. Keating, geboren 1926, gelernter Rundfunktechniker, dann Journalist und freier Schriftsteller. Fünfzehn Jahre Krimi-Kritiker der 'Times'. Mehrfach ausgezeichnet für seine Romane um 'Inspector Ghote', 1996 für sein Gesamtwerk mit dem Cartier Diamond Dagger. 2011 verstarb H. R. F. Keating.
Riassunto
Detective Inspector Ghote vom CID Bombay wird aufs Land geschickt. Als Hühnerfuttermittelvertreter getarnt soll er für einen Politiker die Todesursache der Gattin eines Konkurrenten ermitteln. Dummerweise ist besagte Gattin schon fünfzehn Jahre tot und niemand in der Kleinstadt hat die geringste Lust, sich mit dem örtlichen Machthaber anzulegen, der vor keinem Mittel zurückschreckt, um Ghote zu stoppen. Und dann tritt auch noch ein heiliger Mann in den Hungerstreik und wiegelt die Bewohner auf, damit Ghote endlich abreist. Die Situation wird mehr als brenzlig. Inspector Ghote muss sich etwas einfallen lassen, denn er ist zwischen alle Fronten geraten.
Prefazione
Inspector Ghote aus Bombay ist schüchtern, bescheiden und extrem erfolgreich. Er gehört zu den großen Figuren der Kriminalliteratur.
Testo aggiuntivo
»Spannung und Komik sowie viel Verständnis für indische Verhältnisse ergeben einen vorzüglichen Lesegenuss.«
Relazione
»Eine köstlich zu lesende Geschichte, in der man dem Inspektor von einer Peinlichkeit in die nächste folgen und gespannt sein darf, wie er sich davon befreit und gleichzeitig das Netz seiner Gedanken enger und enger um den Täter zieht.« Astrid van Nahl www.alliteratus.com