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Die Schweiz belegt in internationalen Länderrankings zur Wettbewerbsfähigkeit regelmässig Spitzenpositionen. Gleichzeitig zeichnet sie sich durch einen ausgeprägten Föderalismus mit einer kleinräumigen Struktur und vergleichsweise selbstständigen Gliedstaaten aus. Es stellt sich die Frage, ob die ausgewiesene Wettbewerbsfähigkeit wegen oder trotz des Föderalismus erreicht wurde. Dieses Buch liefert Antworten darauf und bietet die Grundlage für eine fundierte Debatte zur zukünftigen Ausrichtung des Föderalismus.Studie zum 50-Jahr-Jubiläum der ch Stiftung
Info autore
Lars P. Feld (* 1966), Prof. Dr., ist Professor für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität und Direktor des Walter Encken Instituts in Freiburg i.B., Mitglied u. a. des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen.Christoph A. Schaltegger (* 1972), Prof. Dr., ist Ordinarius für Politische Ökonomie an der Universität Luzern und Gründungsdekan deren wirtschaftswissenschaftlicher Fakultät. Er ist Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik (SGVS).
Riassunto
Die Schweiz belegt in internationalen Länderrankings zur Wettbewerbsfähigkeit regelmässig Spitzenpositionen. Gleichzeitig zeichnet sie sich durch einen ausgeprägten Föderalismus mit einer kleinräumigen Struktur und vergleichsweise selbstständigen Gliedstaaten aus. Es stellt sich die Frage, ob die ausgewiesene Wettbewerbsfähigkeit wegen oder trotz des Föderalismus erreicht wurde. Dieses Buch liefert Antworten darauf und bietet die Grundlage für eine fundierte Debatte zur zukünftigen Ausrichtung des Föderalismus.
Studie zum 50-Jahr-Jubiläum der ch Stiftung