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Ewige Ordnung in sich verändernder Gesellschaft? - Das göttliche Recht im theologischen Diskurs

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Das Thema des göttlichen Rechts - sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht - ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es "ewig" gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.

Info autore

Markus Graulich SDB, geb. 1964, Dr. iur.can. habil. Dipl.Theol. Dipl. Soz.Päd. (FH), 1999-2014 Professor für Grundfragen und Geschichte des Kirchenrechts an der Università Pontificia Salesiana, Rom. Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte.
Ralph Weimann, geb. 1976, Dr. theol., Dr. in Bioethik, Lehrtätigkeit an der internationalen Dominikaneruniversität Domuni, Professor an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Thomas von Aquin, am Päpstlichen Patristischen Institut Augustinianum und an der Päpstlichen Hochschule Regina Apostolorum in Rom.
Jan Assmann (1938-2024) war ein bedeutender deutscher Ägyptologe, Religionswissenschaftler und Kulturwissenschaftler. Von 1976 bis 2003 lehrte er als Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg. Danach war er Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. International bekannt wurde Assmann durch seine in Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau Aleida Assmann entwickelte Theorie des kulturellen Gedächtnisses und durch seine Deutung der Entstehung des israelitischen Monotheismus. Assmann war u.a. Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Er erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und wurde u.a. mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Markus Graulich SDB, geb. 1964, Dr. iur.can. habil. Dipl.Theol. Dipl. Soz.Päd. (FH), 1999-2014 Professor für Grundfragen und Geschichte des Kirchenrechts an der Università Pontificia Salesiana, Rom. Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte.
Walter Homolka
B.D., M.Phil., PhD (King’s College London), PhD (Trinity St. David), D.H.L. (HUC-JIR New York), Rabbiner, Professor für Jüdische Religionsphilosophie der Neuzeit und stv. Geschäftsführender Direktor der School of Jewish Theology. Rektor des Abraham Geiger Kollegs an der Universität Potsdam.


Stefan Kopp wurde 1985 geboren und ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Geschichte und Theologie des liturgischen Raumes, Liturgiegeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, ekklesiologische, liturgietheologische und pastoralliturgische Fragestellungen sowie Liturgie und Ökumene. Zuletzt erschien: Ist der Kirche noch zu helfen? Anamnesen – Diagnosen – Therapien (Kirche in Zeiten der Veränderung 18), herausgegeben mit Herbert Haslinger, Freiburg 2023.

Dominik Markl SJ, geb. 1979 in Tirol/Österreich, seit seinem Theologiestudium in Innsbruck und Jerusalem v. a. in Bibelwissenschaft, Archäologie und Jugendpastoral tätig.

Josef Römelt, geb. 1957, Redemptorist, Priester, Dr. theol., Professor für Moraltheologie und Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt, Mitglied im Max Weber Kolleg Erfurt.
Jochen Sautermeister, geb. 1975, Dr. rer. soc., Dr. theol., Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, 2014-2017 Inhaber der Stiftungsprofessur für Moraltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Moralpsychologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München; Psychologischer Ehe-, Familien- und Lebensberater
 
 
Thomas Söding, geb. 1956, Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, Berater der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, seit 2021 Vizepräsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken und Vizepräsident des Synodalen Weges, Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Künste Nordrhein-Westfalen. 
Ralph Weimann, geb. 1976, Dr. theol., Dr. in Bioethik, Lehrtätigkeit an der internationalen Dominikaneruniversität Domuni, Professor an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Thomas von Aquin, am Päpstlichen Patristischen Institut Augustinianum und an der Päpstlichen Hochschule Regina Apostolorum in Rom.

Riassunto

Das Thema des göttlichen Rechts – sei es als Naturrecht, sei es als Offenbarungsrecht – ist jüngst wieder neu in den Mittelpunkt kirchlich-theologischer Diskussionen gerückt. Gibt es „ewig“ gültige Rechtssätze, an denen sich Menschen orientieren müssen? Hat Gott seinen Willen auf eine Weise offenbart, die auch heute erkennbar und verbindlich ist? Kann sich Normfindung und Normsetzung an Bleibendem orientieren oder ist doch letztlich alles dem relativistischen Paradigma der Postmoderne unterworfen? Aus Sicht der verschiedenen theologischen Disziplinen werden hierzu unterschiedliche Ansätze dargestellt. Dabei findet auch der kontroverse Stand der aktuellen Debatten Berücksichtigung.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Marku Graulich (Editore), Markus Graulich (Editore), Weimann (Editore), Weimann (Editore), Ralph Weimann (Editore), Weimann (Prof. Dr. Dr.) (Editore)
Editore Herder, Freiburg
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 02.07.2018
 
EAN 9783451022876
ISBN 978-3-451-02287-6
Pagine 240
Dimensioni 135 mm x 217 mm x 18 mm
Peso 328 g
Serie Quaestiones disputatae
Quaestiones disputatae
Categorie Scienze umane, arte, musica > Religione / teologia > Cristianesimo

Theologie, Gott, Philosophie, Christentum, Recht, Theologie, Christentum, Göttliches Recht, auseinandersetzen

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