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DIE TORE DES NECRONOMCON enthält den Schlüssel zu den komplexen Zusammenhängen und verborgenen Untertönen des alten Grimoires, denn jede Reise in die Schatten erfordert sorgfältig geplante Schritte - eine sachkundige Ausführung der notwendigen Rituale und Beschwörungen - sowie Verständnis und Wertschätzung der Welt jenseits der Stern
Sommario
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort
Prolegomena zu einer Studie des Okkultismus
Kapitel 0 Das Necronomicon - Die ersten dreißig Jahre
TEIL EINS: Der Mythos der Tore
Kapitel 1: Die Symbolik der Tore
Kapitel 2 Das Himmelstor in alten Zivilisationen
Kapitel 3 Der Große Bär - der Schlüssel zu den Toren
Kapitel 4: Der Große Bär im Shangqing Taoismus
Kapitel 5: Die Bildung des Astralkörpers
Kapitel 6: Der Urkonflikt
TEIL ZWEI: Die Rituale der Tore
Kapitel 7 Die einleitenden Rituale
Kapitel 8 Das erste Tor
Kapitel 9 Das zweite Tor
Kapitel 10 Das dritte Tor
Kapitel 11 Das vierte Tor
Kapitel 12 Das fünfte Tor
Kapitel 13 Das sechste Tor
Kapitel 14 Das siebte Tor
Kapitel 15 Die Anrufung
TEIL DREI: Die Tabelle des Bären
Liste chinesischer Begriffe
Literaturverzeichnis
Über Simon
Info autore
Der Herausgeber des Necronomicon, Simon, befasste sich ab Mitte der 1960er Jahre ausgiebig mit dem Studium von Magie, Okkultismus und Religion. Bis zu seinem plötzlichen Verschwinden im Jahr 1984 hielt er über 10 Jahre lang regelmäßig Vorlesungen im berühmten Warlock Shop in Brooklyn und im Magickal Childe Bookstore in Manhattan zu so unterschiedlichen Themen wie Religion, Politik, Okkultismus, Faschismus, Zeremonialmagie, Dämonolatrie, Tarot, Kabbala und zu asiatischen okkulten Systemen. In dem Zeitraum gab er auch Privatunterricht für den New Yorker OTO mit dem Schwerpunkt Henochische Magie, ¿Wanderbischöfe¿ und afrokaribische okkulte Glaubenslehren. Als ordinierter Priester der östlich-orthodoxen Kirche sprach er in Talkshows im Fernsehen und im Radio zu Themen wie Exorzismus, Satanismus und Nazismus. Die Medienereignisse, die er in den 1970er und 1980er Jahren organisierte - mit Rockbands, rituellen Performances und dem Auftritt bekannter Stars - trugen zu der ¿okkulten Renaissance¿ in New York City bei.