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Noch mal leben vor dem Tod - Wenn Menschen sterben. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 2004, Kategorie Fotobildbände

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Kaum etwas bewegt uns so sehr wie die Begegnung mit dem Tod. Kaum etwas geschieht heute so verborgen wie das Sterben.

Die Journalistin Beate Lakotta und der Fotograf Walter Schels baten Schwerstkranke, sie in den letzten Wochen begleiten zu dürfen. Aus diesen Begegnungen entstanden einfühlsame Schilderungen und Fotos von Menschen am Ende ihres Lebens. Die meisten verbrachten ihre letzte Zeit im Hospiz, einem Lebensort für Sterbende, an dem Hoffnungen und Ängste gleich wiegen: Wer hier einzieht, wird die Zeit bis zum Tod so bewußt und schmerzfrei wie möglich erleben können. Doch es bleibt ihm nur eine kurze Spanne, um Bilanz zu ziehen, Frieden mit sich und den anderen zu machen, sich mit dem Tod zu befassen und mit der Frage nach dem Danach.

Fünfundzwanzig Geschichten von Menschen, die unheilbar krank sind, die davon erzählen wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen. Eindrucksvolle Porträts, aufgenommen kurze Zeit vor und unmittelbar nach dem Tod, begleiten sie.

Info autore

Beate Lakotta, geboren 1965, ist Redakteurin im Wissenschaftsressort des SPIEGEL. Für ihre 2003 im SPIEGEL - zusammen mit Walter Schels - veröffentlichte Reportage 'Noch mal leben vor dem Tod' wurde sie mit dem Hansel-Mieth-Preis ausgezeichnet.

Walter Schels, geboren 1936, ist Fotograf und wurde bekannt durch Charakterstudien von Menschen und Tieren. Für seine 2003 im SPIEGEL - zusammen mit Beate Lakotta - veröffentlichte Reportage 'Noch mal leben vor dem Tod' wurde er mit dem Hansel-Mieth-Preis ausgezeichnet. Für die Porträts erhielt er einen zweiten Preis beim Wettbewerb World Press Photo 2004.

Riassunto

Kaum etwas bewegt uns so sehr wie die Begegnung mit dem Tod. Kaum etwas geschieht heute so verborgen wie das Sterben.

Die Journalistin Beate Lakotta und der Fotograf Walter Schels baten Schwerstkranke, sie in den letzten Wochen begleiten zu dürfen. Aus diesen Begegnungen entstanden einfühlsame Schilderungen und Fotos von Menschen am Ende ihres Lebens. Die meisten verbrachten ihre letzte Zeit im Hospiz, einem Lebensort für Sterbende, an dem Hoffnungen und Ängste gleich wiegen: Wer hier einzieht, wird die Zeit bis zum Tod so bewußt und schmerzfrei wie möglich erleben können. Doch es bleibt ihm nur eine kurze Spanne, um Bilanz zu ziehen, Frieden mit sich und den anderen zu machen, sich mit dem Tod zu befassen und mit der Frage nach dem Danach.

Fünfundzwanzig Geschichten von Menschen, die unheilbar krank sind, die davon erzählen wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen. Eindrucksvolle Porträts, aufgenommen kurze Zeit vor und unmittelbar nach dem Tod, begleiten sie.

Testo aggiuntivo

»Ein tiefsinniges und beeindruckendes Buch.«

Relazione

"So würdevoll hat uns der Tod noch nicht ins Gesicht geblickt." Bild Hamburg

Dettagli sul prodotto

Autori Lakott, Beat Lakotta, Beate Lakotta, Scheels, Walter Schels
Con la collaborazione di Walter Schels (Illustrazione)
Editore DVA
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.05.2022
 
EAN 9783421058379
ISBN 978-3-421-05837-9
Pagine 223
Peso 1248 g
Illustrazioni 71 SW-Abb.
Categorie Saggistica > Politica, società, economia

Fotografie; Bildbände, Monographien, Tod, Erinnerungen (div.) s.a. Einzelperson, Fotografie, Sterben, Schels, Walter, Orientieren, Sterbebegleitung, Umgang mit Tod und Trauer, sterben und tod, auseinandersetzen

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