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Text + Kritik - 213: Kurt Drawert

Tedesco · Tascabile

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Kurt Drawert gilt als eine der "wichtigsten und unbestechlichsten poetischen Stimmen des Landes" (Joachim Sartorius). Sein Schaffen bewegt sich in den Spannungsverhältnissen zwischen dem Begehren des Einzelnen, den Sinnproduktionen über Sprache und Sprechen sowie den gesellschaftlichen Verfasstheiten unserer Zeit. Er brilliert dabei in allen Gattungen: im Gedicht ebenso wie in der Prosa, im Theaterstück wie im Roman und im Essay.Das Heft unternimmt eine erste umfassende Besichtigung von Drawerts Werk. Neben gattungsspezifischen Analysen enthält es ein unveröffentlichtes Gedicht des Autors, Originalbeiträge ihm nahestehender Schriftsteller und Schriftstellerinnen, ein umfangreiches Gespräch mit seinem Lektor Martin Hielscher sowie eine Auswahlbibliografie.

Sommario

- Kurt Drawert:
1) Die Würde des Menschen ist.- Michael Braun: In Rufweite zum Schweigen. Eine Fußnote zu Kurt Drawerts Poetik- Michael Opitz: Selbst(er)findung mit Vater und Land. Kurt Drawerts "Spiegelland"- Stephen Brockmann: Kurt Drawert und die untergegangene DDR- Stephan Krause: "Dem vom Körper umschlossenen Geheimnis". Zu Kurt Drawerts Poetik zwischen Körper und Sprechen- Peter Geist: Linien im zersplitterten Glas. Zu Kurt Drawerts "Der Körper meiner Zeit"- Fritz J. Raddatz: Gemälde des Terrors. Kurt Drawerts Roman "Ich hielt meinen Schatten für einen anderen und grüßte"- Thomas Irmer: End- und Denkspiele. Zu den Theaterstücken Kurt Drawerts- Axel Helbig: Sprache als Zivilisationsbefund. Zur Essayistik von Kurt Drawert- Christian Döring: Eine Reise mit Kurt Drawert - Fremdenführer in die Simultaneität- Paul-Henri Campbell: Ästhetik als Wandlung der Welt. Über Kurt Drawerts "Schreiben. Vom Leben der Texte"- Joachim Sartorius: Sonne auf der Glasur- Jan Koneffke: Im deutschen Paradies- Kerstin Hensel: gruß ohne punkt und komma- Jürgen Israel: Drei Gedichte- Peter Benz: Praeceptor poesis. Einige Bemerkungen zu Kurt Drawerts Darmstädter Textwerkstatt- Martin Hielscher: Ich glaube, ich glaube an nichts. Ein Gespräch mit Kurt Drawert- Peter Geist: Auswahlbibliografie- Notizen

Info autore

Prof. Heinz Ludwig Arnold, geb. 1940, ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als einer der besten Kenner der Gegenwartsliteratur bekannt. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'TEXT + KRITIK', des 'Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLG) und des 'Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLfG).

Dettagli sul prodotto

Autori Heinz Ludwig Arnold
Con la collaborazione di Ha Arnold (Editore), Hannah Arnold (Editore), Heinz Ludwig Arnold (Editore), Hermann Korte (Editore), Sientje Maes (Editore), Steffe Martus (Editore), Steffen Martus (Editore), Bart Philipsen (Editore), Axel Ruckaberle (Editore), Axel Ruckaberle u a (Editore), Michael Scheffel (Editore), Claudia Stockinger (Editore), Michael Töteberg (Editore)
Editore Edition Text und Kritik
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2017
 
EAN 9783869165653
ISBN 978-3-86916-565-3
Pagine 106
Dimensioni 193 mm x 237 mm x 7 mm
Peso 188 g
Collane Text + Kritik
Text + Kritik
Serie Text und Kritik
TEXT+KRITIK 213
Text und Kritik
TEXT+KRITIK
TEXT+KRITIK 213
Categoria Scienze umane, arte, musica > Scienze linguistiche e letterarie > Linguistica tedesca; letteratura in lingua tedesca

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