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Métro zum Höllentor. Andreas Walser 1908 Chur -1930 Paris

Tedesco · Copertina rigida

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"Métro zum Höllentor" erzählt die Freuden- und Leidensgeschichte eines jungen Mannes zwischen Ekstase, Selbstzerstörung und frühem Tod mit 22 Jahren: Das Leben des Churer Pfarrerssohns Andreas Walser, dem schon als Schüler eine grosse Sehnsucht den Weg wies - Künstler sein in Paris und Grosses schaffen. Weg von den Bündner Bergen, hinein in die entgrenzende Kunst- und Geistesstadt. Picasso! Cocteau! Derain! Utrillo! Ernst Ludwig Kirchner (in Davos) erkennt sofort Andreas Walsers Begabung: "Sie sind der erste Schweizer, den ich kenne, der wirklich das neue Sehen, das in der Kunst heute lebt, ahnt." Herbst 1928: Andreas Walser schleust sich schnell und geschickt in den Pariser Kunstkreislauf ein, trifft Picasso, der seine Arbeiten lobt, befreundet sich mit Cocteau und lebt seine Homosexualität. Doch bald verdüstern Todeswünsche und Drogenexzesse das Leben des hochbegabten und hypersensiblen jungen Malers. In berührenden Briefen will Ernst Ludwig Kirchner Walser von den Drogen wegbekommen, vergeblich. Die 200 Briefe Andreas Walsers an die befreundete Sopranistin Barbara (Bärby) Hunger sind das Protokoll einer beispiellosen psychischen Höllenfahrt. Noch einmal Licht und Hoffnung: Korsika. Rückkehr nach Paris. Ein jähes Ende unendlich lange vor der Zeit im Frühling 1930. Hinterlassenschaft: Ein staunenswertes Werk.

Info autore

Heinz Bütler, seit 1980 freier Filmemacher und Autor. Seit 2000 vor allem Arbeiten zu Themen der bildenden Kunst (u. a. Félix Vallotton, A. Giacometti, «Andreas Walser – Die Nacht ist heller als der Tag»), Literatur (zuletzt «Merzluft», zu Klaus Merz), Fotografie (Henri Cartier-Bresson) und des Designs (Ettore Sottsass). dvd-Produktionen mit Alexander Kluge zum Ersten Weltkrieg («Kunst und Krieg», «Bilderwelten vom Grossen Krieg», «Was ist Dada?»). 2016: «La mosca e la ragnatela» (zu Bruno Monguzzi). – Buchpublikationen u. a. «Zur Besserung der Person», «Was geht mich der Frühling an …», «Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge».

Riassunto

«Métro zum Höllentor» erzählt die Freuden- und Leidensgeschichte eines jungen Mannes zwischen Ekstase, Selbstzerstörung und frühem Tod mit 22 Jahren: Das Leben des Churer Pfarrerssohns Andreas Walser, dem schon als Schüler eine grosse Sehnsucht den Weg wies – Künstler sein in Paris und Grosses schaffen. Weg von den Bündner Bergen, hinein in die entgrenzende Kunst- und Geistesstadt. Picasso! Cocteau! Derain! Utrillo! Ernst Ludwig Kirchner (in Davos) erkennt sofort Andreas Walsers Begabung: «Sie sind der erste Schweizer, den ich kenne, der wirklich das neue Sehen, das in der Kunst heute lebt, ahnt.» Herbst 1928: Andreas Walser schleust sich schnell und geschickt in den Pariser Kunstkreislauf ein, trifft Picasso, der seine Arbeiten lobt, befreundet sich mit Cocteau und lebt seine Homosexualität. Doch bald verdüstern Todeswünsche und Drogenexzesse das Leben des hochbegabten und hypersensiblen jungen Malers. In berührenden Briefen will Ernst Ludwig Kirchner Walser von den Drogen wegbekommen, vergeblich. Die 200 Briefe Andreas Walsers an die befreundete Sopranistin Barbara (Bärby) Hunger sind das Protokoll einer beispiellosen psychischen Höllenfahrt. Noch einmal Licht und Hoffnung: Korsika. Rückkehr nach Paris. Ein jähes Ende unendlich lange vor der Zeit im Frühling 1930. Hinterlassenschaft: Ein staunenswertes Werk.

Dettagli sul prodotto

Autori Heinz Bütler
Editore Limmat Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.09.2017
 
EAN 9783857918322
ISBN 978-3-85791-832-2
Pagine 282
Dimensioni 185 mm x 230 mm x 26 mm
Peso 776 g
Illustrazioni Fotos, Werke und Abbildungen
Categorie Saggistica > Arte, letteratura > Biografie, autobiografie

Biographien (div.), Walser, Andreas, Swissness, auseinandersetzen

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