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Über "Gott und die Welt" zu sprechen, klingt auf den ersten Blick beliebig. Auf den zweiten Blick verbergen sich dahinter entscheidende Fragen der Gesellschaft. Fragen, denen sich auch die Philosophie seit mehr als zwei Jahrtausenden widmet. In einer Zeit voller Widersprüche und Differenzen, in einer Zeit des technologischen Fortschritts, in einer Zeit, in der wissenschaftliche Erkenntnisse mit einer Wiederkehr von Religion Hand in Hand gehen, lohnt es sich, wieder einmal grundsätzlich über Gott und die Welt nachzudenken. Beim 20. Philosophicum Lech stellten sich renommierte Vertreter der Philosophie, Soziologie und anderen Wissenschaften diesen fundamentalen Fragen.
Info autore
Konrad Paul Liessmann, geb. 1953 in Villach, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Wien, Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Zahlreiche wissenschaftliche und essayistische Veröffentlichungen zu Fragen der Ästhetik, Kunst- und Kulturphilosophie, Gesellschafts- und Medientheorie, Technikphilosophie, Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln.
Riassunto
Über „Gott und die Welt“ zu sprechen, klingt auf den ersten Blick beliebig. Auf den zweiten Blick verbergen sich dahinter entscheidende Fragen der Gesellschaft. Fragen, denen sich auch die Philosophie seit mehr als zwei Jahrtausenden widmet. In einer Zeit voller Widersprüche und Differenzen, in einer Zeit des technologischen Fortschritts, in einer Zeit, in der wissenschaftliche Erkenntnisse mit einer Wiederkehr von Religion Hand in Hand gehen, lohnt es sich, wieder einmal grundsätzlich über Gott und die Welt nachzudenken. Beim 20. Philosophicum Lech stellten sich renommierte Vertreter der Philosophie, Soziologie und anderen Wissenschaften diesen fundamentalen Fragen.
Prefazione
Existiert Gott? Gibt es die Welt? Fundamentale Fragen im Mittelpunkt des 20. "quicklebendigen Philosophicum Lech" (Knut Cordsen)