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Ein fesselnder magischer Roman über Haarwachstum, Leihmutterschaft und die Ausbeutung von Frauen.
Als Normas Mutter Anita Selbstmord begeht, steht die dreißigjährige Tochter plötzlich alleine da. Die beiden waren ein eingeschworenes Team und sich darin einig, Normas ungewöhnliches Geheimnis - ihre Haare wachsen unnatürlich schnell - für sich zu behalten. Während Norma auf der Beerdigung ihrer Mutter auf ihr Taxi wartet, kondoliert ihr ein mysteriöser Fremder namens Max Lambert, der behauptet, ein alter Freund von Anita zu sein. Doch Norma glaubt nicht an den Selbstmord ihrer Mutter und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit.
In Anitas Wohnung stößt Norma auf verstörende Dokumente, die sie einem global agierenden Clan rund um Haarverlängerung und Leihmutterschaft auf die Spur bringen. Je tiefer sie gräbt, desto deutlicher wird, dass Lamberts Frisiersalon, in dem Anita arbeitete, eine zentrale Rolle in diesem düsteren Netzwerk spielt. In Die Sache mit Norma thematisiert Sofi Oksanen eindringlich die Ausbeutung von Frauen in unserer modernen Gesellschaft. Ein eigensinniger Roman mit einer klaren Botschaft, der Elemente des magischen Realismus gekonnt mit Spannungselementen verbindet.
Info autore
Sofi Oksanen, geboren 1977, Tochter einer estnischen Mutter und eines finnischen Vaters, studierte Dramaturgie an der Theaterakademie von Helsinki. Sofi Oksanen ist verheiratet und lebt in Helsinki. 2013 wurde sie mit dem "Nordic Prize" ausgezeichnet.
Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. Er unterrichtete an den Universitäten München und Helsinki; 1997 erhielt er das Münchner Literaturstipendium für Übersetzung, 2001 den Staatlichen finnischen Übersetzerpreis. Unter anderem übertrug er Werke von Hannu Raittila, Ilkka Remes, Kari Hotakainen, Markku Ropponen, Petri Tamminen und Daniel Katz ins Deutsche. Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels ist Stefan Mosters erster Roman.
Riassunto
Ein fesselnder magischer Roman über Haarwachstum, Leihmutterschaft und die Ausbeutung von Frauen.
Als Normas Mutter Anita Selbstmord begeht, steht die dreißigjährige Tochter plötzlich alleine da. Die beiden waren ein eingeschworenes Team und sich darin einig, Normas ungewöhnliches Geheimnis – ihre Haare wachsen unnatürlich schnell – für sich zu behalten. Während Norma auf der Beerdigung ihrer Mutter auf ihr Taxi wartet, kondoliert ihr ein mysteriöser Fremder namens Max Lambert, der behauptet, ein alter Freund von Anita zu sein. Doch Norma glaubt nicht an den Selbstmord ihrer Mutter und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit.
In Anitas Wohnung stößt Norma auf verstörende Dokumente, die sie einem global agierenden Clan rund um Haarverlängerung und Leihmutterschaft auf die Spur bringen. Je tiefer sie gräbt, desto deutlicher wird, dass Lamberts Frisiersalon, in dem Anita arbeitete, eine zentrale Rolle in diesem düsteren Netzwerk spielt. In
Die Sache mit Norma
thematisiert Sofi Oksanen eindringlich die Ausbeutung von Frauen in unserer modernen Gesellschaft. Ein eigensinniger Roman mit einer klaren Botschaft, der Elemente des magischen Realismus gekonnt mit Spannungselementen verbindet.
Prefazione
Ein dunkles Familiendrama mit magischen Untertönen
Testo aggiuntivo
»Ein Rapunzel-Märchen aus den Zeiten der Globalisierung.«
Relazione
» Die Sache mit Norma ist ein spannender Roman voller Magie und Dramatik.« Der Spiegel