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Der gütige Gott und das Übel - Ein philosophisches Problem

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Wie kann man den Schöpfer einer Welt, die für uns Menschen oft voller Leid und Schmerzen ist, mit gutem Grund als gütig seinen Geschöpfen gegenüber betrachten? Norbert Hoerster prüft in leicht verständlicher Sprache die besonders von Theologen vorgeschlagenen Lösungen dieses sogenannten Theodizeeproblems.
Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, ob ein allmächtiger und allwissender Gott existiert, sondern um den Anspruch der Theologen, eine rationale Begründung für den Glauben an einen allgütigen Gott zu geben - trotz all der Naturkatastrophen und schweren Krankheiten sowie der von Menschen begangenen grausamen Verbrechen. In einem kritischen Gang durch die verschiedenen Begründungen, die sämtlich seiner Prüfung nicht standhalten, geht der Philosoph mit dem Wunschdenken der Theologen ins Gericht.

Sommario

Vorbemerkung

I. Zur Einführung
1. Der Inhalt des Problems
2. Das Wesen des Übels
3. Die lebenspraktische Bedeutung des Problems

II. Misslungene Lösungen des Problems
1. Die Ausweichmanöver von Küng und Ratzinger
2. Die Spekulationen von Leibniz
3. Das Übel als Ursache des Guten

III. Das natürliche Übel und seine Notwendigkeit
1. Die Evolution des Menschen
2. Das Leben ohne natürliches Übel
3. Die Bewertung des natürlichen Übels

IV. Das moralische Übel und die Willensfreiheit
1. Der besondere Wert der Willensfreiheit
2. Die Relevanz der Willensfreiheit für die Moral
3. Moralisches Handeln ohne Versuchung zum Bösen

V. Weitere wichtige Fragen
1. Gottes Eingriffsmöglichkeit durch Wunder
2. Der Teufel als Urheber des natürlichen Übels
3. Die Frage der Beweispflicht

Schlusswort
Literaturhinweise

Info autore

Norbert Hoerster, geb. 1937, lehrte von 1974 bis 1998 Rechts- und Sozialphilosophie an der Universität Mainz. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Ethik und Rechtsphilosophie.

Riassunto

Wie kann man den Schöpfer einer Welt, die für uns Menschen oft voller Leid und Schmerzen ist, mit gutem Grund als gütig seinen Geschöpfen gegenüber betrachten? Norbert Hoerster prüft in leicht verständlicher Sprache die besonders von Theologen vorgeschlagenen Lösungen dieses sogenannten Theodizeeproblems.

Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, ob ein allmächtiger und allwissender Gott existiert, sondern um den Anspruch der Theologen, eine rationale Begründung für den Glauben an einen allgütigen Gott zu geben – trotz all der Naturkatastrophen und schweren Krankheiten sowie der von Menschen begangenen grausamen Verbrechen. In einem kritischen Gang durch die verschiedenen Begründungen, die sämtlich seiner Prüfung nicht standhalten, geht der Philosoph mit dem Wunschdenken der Theologen ins Gericht.

Testo aggiuntivo

"Gut gelungen und sehr hilfreich."
Philosophisches Jahrbuch, 2018

Relazione

"Gut gelungen und sehr hilfreich."
Philosophisches Jahrbuch, 2018

Dettagli sul prodotto

Autori Norbert Hoerster
Editore Beck
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 16.03.2017
 
EAN 9783406705670
ISBN 978-3-406-70567-0
Pagine 127
Dimensioni 124 mm x 194 mm x 9 mm
Peso 134 g
Categorie Saggistica > Filosofia, religione > Filosofia: dall'antichità ai giorni nostri

Religionsphilosophie, Philosophie, Verbrechen, Krankheiten, Schmerz, Glauben, Naturkatastrophen, Leid, Schöpfer, Wunschdenken, rationale Begründung, allmächtig, auseinandersetzen, Theodizeeproblem, Allwissend, Begründungen, gütig

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