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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Religionspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der inklusiven Religionspädagogik und ihren Folgen für das Rollenverständnis. Als Grundlage wird hierbei zunächst das Verständnis von Inklusion geklärt. Dieses wird durch theologische Begründungen gestützt, sodass ein direkter Bezug zum Religionsunterricht gezogen wird. Anschließend werden beispielhaft einige Unterschiede beschrieben, mit denen eine Lehrkraft im Religionsunterricht rechnen muss.Im zweiten Kapitel geht es im Speziellen um die Durchführung von inklusivem Religionsunterricht. Hierbei wird geklärt, wodurch sich dieser kennzeichnet und wie man ihn umsetzen sollte. Außerdem werden akzentuiert drei Spannungsfelder aufgezeigt, die dem inklusiven Religionsunterricht entgegenstehen.Wie diese Spannungen zu überwinden sind und Unterschiede sinnvoll genutzt werden können, sollen die zehn Grundlagen für inklusiven Religionsunterricht zeigen.Des Weiteren wird in Kapitel drei auf das Rollenverständnis der Lehrkraft einer inklusiven Klasse eingegangen.Abschließend findet sich ein Fazit mit einer eigenen Einschätzung zu der Umsetzung von Inklusion in der Schule allgemein und insbesondere im Religionsunterricht.
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Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.