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Ein unkonventioneller Blick auf die deutschjüdische Geschichte
Weshalb Großvater Wolffsohn in Tel Aviv sozialistische Lehrer mit dem Gartenschlauch bespritzte, warum Hitler Wirtschaftsaufschwung Juden wie Großvater Saalheimer benebelte, bis er ins KZ Dachau verschleppt wurde, wie deutsche Juden in Palästina den Holocaust erlebten, warum ihre Kinder Bauern wurden, welche Rolle Ovid in Israels Militär spielte, was Michael Wolffsohn zu den jüdischen und nichtjüdischen Instanzen in Deutschland zu sagen hat: Wenn ein Historiker wie er die Geschichte seiner Familie erzählt, darf man sich auf Überraschungen gefasst machen.
Seine Geschichte führt ihn auch zu grundsätzlichen Fragen wie nach der Zukunft des Judentums. Die jüngere und jüngste Vergangenheit wird mit kritischem Blick beleuchtet.
Info autore
Prof. Dr. Michael Wolffsohn wurde 1947 in Tel Aviv geboren und lebt seit 1954 in Deutschland. Sein Hochschulstudium beendete Wolffsohn 1980 mit einer Doppelhabilitation in Geschichte und Politikwissenschaft. Er ist heute Professor für Neuere Deutsche Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Er ist Autor zahlreicher Bücher.
Riassunto
Ein unkonventioneller Blick auf die deutschjüdische Geschichte
Weshalb Großvater Wolffsohn in Tel Aviv sozialistische Lehrer mit dem Gartenschlauch bespritzte, warum Hitler Wirtschaftsaufschwung Juden wie Großvater Saalheimer benebelte, bis er ins KZ Dachau verschleppt wurde, wie deutsche Juden in Palästina den Holocaust erlebten, warum ihre Kinder Bauern wurden, welche Rolle Ovid in Israels Militär spielte, was Michael Wolffsohn zu den jüdischen und nichtjüdischen Instanzen in Deutschland zu sagen hat: Wenn ein Historiker wie er die Geschichte seiner Familie erzählt, darf man sich auf Überraschungen gefasst machen.
Seine Geschichte führt ihn auch zu grundsätzlichen Fragen wie nach der Zukunft des Judentums. Die jüngere und jüngste Vergangenheit wird mit kritischem Blick beleuchtet.
Testo aggiuntivo
Michael Wolffsohn wuchert wunderbar mit seinem Pfund: Ganz Israeli, ganz Deutscher und ein gebranntes Weltkind. Und dabei ganz und gar, wie die Jidden es nennen: »... a Mentsch!‹
Relazione
Das spannendste, klügste, schärfste und auch heiterste Buch seit langem, wenn man sich für deutschjüdische Verwicklungen interessiert. Thea Dorn ZDF, 16. Juni 2017