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Die Hölle, das war mein Vater
Was er nicht alles gewesen sein will, dieser Vater: Fallschirmjäger, Prediger, Sänger, Judolehrer, Profi fußballer, Berater von Charles de Gaulle. Und nicht zuletzt: Geheimagent.
André Choulans, der Anfang der 60er-Jahre mit seiner Familie in Lyon lebt, ist kein normaler Vater, er ist ein Aufschneider und Tyrann. Er terrorisiert seinen Sohn Emile, verhängt absurde Strafen und bedrängt ihn mit seinen verqueren politischen Ansichten. Ein ergreifender Roman über eine schreckliche Kindheit, in der sich absurde wie tragikomische Szenen abwechseln - auf dem berührenden Weg eines Sohnes weit weg von einer Familie, die nie eine war.
Info autore
Sorj Chalandon war Journalist bei der Zeitung "Libération". Seine Reportagen über Nordirland und den Barbie-Prozeß wurden mit dem Albert-Londres-Preis ausgezeichnet. Er veröffentlichte mehrere Romane.
Riassunto
Die Hölle, das war mein Vater
Was er nicht alles gewesen sein will, dieser Vater: Fallschirmjäger, Prediger, Sänger, Judolehrer, Profi fußballer, Berater von Charles de Gaulle. Und nicht zuletzt: Geheimagent.
André Choulans, der Anfang der 60er-Jahre mit seiner Familie in Lyon lebt, ist kein normaler Vater, er ist ein Aufschneider und Tyrann. Er terrorisiert seinen Sohn Emile, verhängt absurde Strafen und bedrängt ihn mit seinen verqueren politischen Ansichten. Ein ergreifender Roman über eine schreckliche Kindheit, in der sich absurde wie tragikomische Szenen abwechseln – auf dem berührenden Weg eines Sohnes weit weg von einer Familie, die nie eine war.
Testo aggiuntivo
Kongenial übersetzt, trifft hier jedes Wort, jede Zeile, jeder Absatz und jedes Kapitel ins Mark.
Relazione
Sorj Chalandon schreibt einen furiosen Roman über Frankreich zu Zeiten des Algerienkriegs. Jürgen Ritte Neue Zürcher Zeitung 20180113