Fr. 53.50

Liebe - Formen und Normen - Eine Kulturgeschichte und ihre Folgen

Tedesco · Copertina rigida

Spedizione di solito entro 1 a 3 giorni lavorativi

Descrizione

Ulteriori informazioni

"Liebe und was du willst, das tue!" Wollte man diesem berühmten Satz des Augustinus im Wortlaut folgen, könnte man vermuten, dass vieles in unserer Welt sich normieren lässt, nur nicht die Liebe. Die Liebe scheint ihre eigene Norm zu sein. Tatsächlich jedoch ist kaum ein Feld menschlichen Zusammenlebens so stark reglementiert. Der Autor zeichnet die Geschichte der Ein- und Ausschlüsse nach, die Menschen gegenüber der Liebe vorgenommen haben: Was durfte in welcher Gesellschaft und in welcher Zeit Liebe heißen, und was nicht? Und vor allem: Warum durfte etwas einmal Liebe genannt werden und einmal nicht? Auf diese Weise tritt die vielfache Bedingtheit eines so "naturwüchsigen" Phänomens, wie es die Liebe zu sein scheint, zutage. Gleichzeitig hilft die historische Rekonstruktion, zu einer tragfähigen Gestalt einer Ethik der Liebe für die Gegenwart zu gelangen."Die Idee zu diesem Buch entstand schlichtweg aus dem Erstaunen heraus, dass kaum ein Feld menschlichen Zusammenlebens so stark normiert ist wie die Liebe. Das öffentliche Leben hat sich in exzessiver Weise in das vielleicht privateste Erleben, das Menschen kennen, hineinbegeben; es hat sich, könnte man sagen, der Liebe vollständig bemächtigt." (Aus dem Vorwort)

Info autore

Christof Breitsameter, Dr. theol., geb. 1967, Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Moraltheologen

Riassunto

„Liebe und was du willst, das tue!“ Wollte man diesem berühmten Satz des Augustinus im Wortlaut folgen, könnte man vermuten, dass vieles in unserer Welt sich normieren lässt, nur nicht die Liebe. Die Liebe scheint ihre eigene Norm zu sein. Tatsächlich jedoch ist kaum ein Feld menschlichen Zusammenlebens so stark reglementiert. Der Autor zeichnet die Geschichte der Ein- und Ausschlüsse nach, die Menschen gegenüber der Liebe vorgenommen haben: Was durfte in welcher Gesellschaft und in welcher Zeit Liebe heißen, und was nicht? Und vor allem: Warum durfte etwas einmal Liebe genannt werden und einmal nicht? Auf diese Weise tritt die vielfache Bedingtheit eines so „naturwüchsigen“ Phänomens, wie es die Liebe zu sein scheint, zutage. Gleichzeitig hilft die historische Rekonstruktion, zu einer tragfähigen Gestalt einer Ethik der Liebe für die Gegenwart zu gelangen.
"Die Idee zu diesem Buch entstand schlichtweg aus dem Erstaunen heraus, dass kaum ein Feld menschlichen Zusammenlebens so stark normiert ist wie die Liebe. Das öffentliche Leben hat sich in exzessiver Weise in das vielleicht privateste Erleben, das Menschen kennen, hineinbegeben; es hat sich, könnte man sagen, der Liebe vollständig bemächtigt." (Aus dem Vorwort)

Dettagli sul prodotto

Autori Christof Breitsameter, Christof (Professor) Breitsameter
Editore Herder, Freiburg
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 20.02.2017
 
EAN 9783451376276
ISBN 978-3-451-37627-6
Pagine 448
Dimensioni 158 mm x 230 mm x 35 mm
Peso 850 g
Categorie Scienze umane, arte, musica > Religione / teologia > Cristianesimo

Kulturgeschichte, Theologie, Liebe, Ethik, Theologische Ethik

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.