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»Die Frage nach dem Warum des Leids ist so alt wie der Mensch selbst. Er hat immer wieder versucht, darauf eine Antwort zu finden ... Doch das Problem bleibt, und vor allem bleibt die faktische Existenz des Leids. Eines Tages wurde meine Aufmerksamkeit auf den Schrei Jesu am Kreuz gelenkt:Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Die Begegnung mit ihm, der die tiefsten Abgründe durchlebt hat, wurde zur »Begegnung mit der größten Liebe« (Chiara Lubich).Aus dem Inhalt: Facetten seines Antlitzes - GöttlicheAlchimie - Eine Liebe, die alle und alles umfängt:Der verlassene Jesus und die Einheit - »Der Gott unsererZeit« - Mysterium des dreifaltigen GottesIn den Impulsgedanken von Chiara Lubich (1920-2008) spiegeln sich facettenreiche Erfahrungen; sie sind gekennzeichnet von mystischer Tiefe und enthalten vielfältige Anstöße zu einem neuen Miteinander.
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Chiara Lubich (1920-2008), Gründerin der Fokolar-Bewegung, gilt als eine der großen spirituellen Leitgestalten unserer Zeit. Sie hinterlässt zahlreiche Impulse für eine lebendige kirchliche Gemeinschaft, für die Ökumene, den interreligiösen Dialog und das Gespräch mit Menschen unterschiedlichster Weltanschauungen. Für ihr Engagement wurde sie mit fünfzehn Ehrendoktorwürden und mehreren Preisen ausgezeichnet, u. a. dem "Templeton-Preis für den Fortschritt der Religion" und dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.