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Die Potenziale technischer Hilfsmittel für die Förderung von Selbstständigkeit, Autonomie und gesellschaftlicher Teilhabe älterer Menschen auch bei zunehmendem Unterstützungsbedarf wurden bisher wenig genutzt. Damit gehen Chancen einer "Verjüngung des Alters durch Technik" verloren - für Alternde, deren Angehörige und für Kommunen.Ausgehend von Modellprojekten in 22 Städten und Landkreisen wird die Bedeutung von Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige erläutert. Schritt für Schritt wird der Aufbau eines bedarfsorientierten Beratungsangebots dargestellt, begleitet von Praxis-Tipps und Handlungsempfehlungen sowie einer Übersicht erprobter Geräte.
Sommario
Inhalt1. Einleitung 52. Argumente für eine kommunale Senioren-Technikberatung 123. Aufgaben und Zielgruppen 213.1 Aufgaben der Senioren-Technikberatung 213.2 Zielgruppen der Technikberatung 243.3 Ethische Herausforderungen für die Technikberatung 294. Eine Senioren-Technikberatung aufbauen 344.1 Die Beratungsstelle als Teil eines Netzwerkes 344.2 Die unmittelbare Vorbereitungsphase 374.3 Inhalte stehen im Vordergrund 384.4 Der Mehrwert für Klient/innen 394.5 Wer soll beraten? 414.6 Welche Technik ist die richtige? 434.7 Formate der Beratung 475. Der Beratungsprozess 505.1 Beraten statt "beschwatzen" 505.2 Der/die aufmerksame Expert/in 535.3 Individuelle Lösungsvorschläge 565.4 Die Rolle von Angehörigen 585.5 Grenzen der Senioren-Technikberatung 606. Die Zielgruppe "Senior/innen" erreichen 636.1 "Alte Menschen" verstehen 656.2 Alter und Technik 827. Zusammenfassung 917.1 Motivierende Faktoren 917.2 Zugangsbarrieren 928. Zugangsbarrieren überwinden: 20 Handlungsempfehlungen 938.1 Altersneutrale Ansprache 948.2 Hohes Anpassungsvermögen an widrige Lebensumstände 978.3 Wirksamkeit der technischen Primärsozialisation 988.4 Kosten-Nutzen-Abwägungen von Innovationen im Lebensumfeld 998.5 Umgang mit langfristigen Perspektiven 101Anhang: Beispiel-Demonstratoren für eine Beratungsstelle 103Die Autor/innen 128