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Wer hat nicht schon mal davon geträumt, als heimlicher Beobachter in das erotische Privatleben eines "schönen Mädchens von nebenan" blicken zu können? Ralf Vulis hat uns mit diesem fantastischen Buch den Traum erfüllt!Kultfotograf Vulis begleitet sein jungendliches Model mehrere Tage mit seiner Kamera. Wir erleben das Mädchen beim Erwachen und dürfen ihr bei der Morgentoilette zusehen. Da ihr eine vollkommen glatte, rasierte Scham ganz gut gefällt, muß der schmale Rest Schamhaare erst mal weg. Nach dem Schminken zieht sie sich sexy Unterwäsche an und geht Einkaufen.Wieder zuhause ist ihr vom anstrengenden Stadtbummel so heiß, daß sie sich auszieht ihre Hausarbeit nackt erledigt. Wäsche bügeln, Staubsaugen, kehren, sogar den Müll bringt sie völlig nackt und ungeniert in den Hof hinunter.Dann kommt überraschend ihre Freundin zu Besuch. Der Sekt den sie gemeinsam trinken turnt beide dermaßen an, daß sie sich kurze Zeit später bei erotischen Spielen in der Badewanne wiederfinden. Da die beiden keine Scham voreinander haben, macht es ihnen auch nichts aus sich gegenseitig beim Pinkeln zuzusehen.Am nächsten Tag muß unser schönes Mädchen erst mal in die Kunstakademie, dort verdient sie sich etwas Geld als Aktmodell. Abends kommt erneut ihre Freundin zu Besuch. Die beide haben wilden, zärtlichen Sex. Danach sind sie
hungrig und kochen sich halbnackt, nur mit einem T-Shirt bekleidet ein paar Eier und lassen es sich schmecken...
"Eine bestimmte Wissbegierde bezüglich des Privatlebens unserer Mitmenschen erfüllt von Zeit zu Zeit die Gedanken eines jeden von uns. Etwas anderes zu behaupten, würde bedeuten, vor der Realität zu fliehen. Wenn das andere Geschlecht betroffen ist, entsteht diese geistige Beschäftigung mehr aus einem tief sitzenden Verlangen als aus einem berechtigten Wissensdurst. Weil diese Begierde aber nicht gleich zur krankhaften Neugier oder gar zur Schnüffelei und Aufdringlichkeit wird, ist es uns ein Leichtes, diesseits der Grenze zwischen dem, was gesellschaftlich aktzeptabel ist, und dem, was als lüstern angesehen werden kann, zu bleiben. Was dennoch die Antwort auf die Frage schuldig bleibt, wann eine Beobachtung, nach eindeutigen Parametern definiert, schlicht voyeuristisch wird. Aber nicht jeder Voyeur gibt sich per Definition einem teuflischen Verhalten hin, besonders wenn das Objekt seiner Aufmerksamkeit in fotografischer Form eingefangen ist..."
Robert Anthony
Relazione
"Mit dem Auge eines "Voyeurs" beobachtet Ralf Vulis das schöne Mädchen von Nebenan und verfolgt ihren ganz normalen Tagesablauf mit seiner Kamera. Es ist eine große Lust für den Betrachter in das Leben und die Zimmer des Mädchens einzutreten. Was kann man mehr von einem Voyeur verlangen?"
NU, Italien
"Ralf Vulis hat eines seiner hübschesten Models vom Aufstehen bis zum Schlafengehen mit der Kamera begleitet und natürlich auch in intimeren Momenten, wie z. B. der morgendlichen Toilette, nicht vor der Türe halt gemacht."
HERSFELDER ZEITUNG, Deutschland