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WissZeitVG, Wissenschaftszeitvertragsgesetz, Kommentar

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Die ganz überwiegende Zahl des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen und Forschungseinrichtungen wird in befristeten Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Das 2007 in Kraft getretene Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) trägt den Besonderheiten der Beschäftigung im Hochschulbereich Rechnung. Nach fast zehn Jahren hat sich der Gesetzgeber nun zu einer tiefgreifenden Überarbeitung des Gesetzes entschlossen, das eine Vielzahl von Neuerungen mit sich gebracht hat. Die am 17. März 2016 in Kraft getretene Novelle hat vielfältige praktische Folgeprobleme verursacht, die der Kommentar vollständig aufarbeitet.
Wesentliche Inhalte sind:

  • Der Begriff des Wissenschaftlichen Personals
  • Das "neue" Qualifizierungserfordernis und seine Auswirkungen auf die Wirksamkeit von Befristungen
  • Die "angemessene" Befristungsdauer
  • Die Einschränkung des Drittmitteltatbestandes auf das wissenschaftliche Personal
  • Die Verlängerung von Höchstbefristungsdauer und Arbeitsvertrag wegen Behinderung oder schwerwiegender chronischer Erkrankung
  • Die Neuregelung des Befristungstatbestandes für studentische Hilfskräfte
  • Die Auswirkungen landesrechtlicher Regelungen zur Befristung (sog. "Pakte für gute Beschäftigungsbedingungen")
Die Autoren:
Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Preis, Universität zu Köln, zählt zu den renommiertesten Arbeitsrechtlern Deutschlands und ist als hervorragender Kenner des Befristungsrechts der Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausgewiesen.
Prof. Dr. Daniel Ulber, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg.
Aus der Fachpresse:
Der Kommentar bedient sowohl den mit täglichen Fragestellungen im Befristungsrecht befassten Spezialisten als auch Personen mit einer eher übergreifenden Aufgabenstellung, welche die Strukturen in dieser durch die starke Binnendifferenzierung des Wissenschaftssystems geprägten Rechtslage besser verstehen wollen."
Manfred Nettekoven, Kanzler der RWTH Aachen zur 2. Auflage in: Forschung & Lehre 9/17
 
 

Info autore

Prof. Dr. Ulrich Preis ist Geschäftsführender Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht an der Universität zu Köln

Riassunto

Die ganz überwiegende Zahl des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen und Forschungseinrichtungen wird
in befristeten Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Das 2007 in Kraft getretene Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) trägt den Besonderheiten der Beschäftigung im Hochschulbereich Rechnung. Nach fast zehn Jahren hat sich
der Gesetzgeber nun zu einer tiefgreifenden Überarbeitung des Gesetzes entschlossen, das eine Vielzahl von Neuerungen mit sich gebracht hat. Die am 17. März 2016 in Kraft getretene Novelle hat vielfältige praktische Folgeprobleme verursacht, die der Kommentar vollständig aufarbeitet.

Wesentliche Inhalte sind:

- Der Begriff des Wissenschaftlichen Personals
- Das "neue" Qualifizierungserfordernis und seine Auswirkungen auf die Wirksamkeit von Befristungen
- Die "angemessene" Befristungsdauer
- Die Einschränkung des Drittmitteltatbestandes auf das wissenschaftliche Personal
- Die Verlängerung von Höchstbefristungsdauer und Arbeitsvertrag wegen Behinderung oder schwerwiegender chronischer Erkrankung
- Die Neuregelung des Befristungstatbestandes für studentische Hilfskräfte
- Die Auswirkungen landesrechtlicher Regelungen zur Befristung (sog. "Pakte für gute Beschäftigungsbedingungen")

Dettagli sul prodotto

Autori Ulrich Preis, Ulrich (Dr. Dr. h.c. Preis, Ulrich (Dr. Dr. h.c.) Preis, Daniel Ulber, Daniel (Dr.) Ulber
Editore Luchterhand (Hermann)
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.10.2023
 
EAN 9783472089575
ISBN 978-3-472-08957-5
Pagine 584
Dimensioni 180 mm x 185 mm x 37 mm
Peso 633 g
Serie Luchterhand Taschenkommentare
Luchterhand Taschenkommentare
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Diritto > Diritto del lavoro, diritto sociale

Wissenschaftszeitvertragsgesetz, Drittmitteltatbestand, Höchstbefristungsdauer, Pakt für gute Beschäftigungsbedingungen

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