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Rob Nairn hat die Essenz des Tibetischen Totenbuches in eine moderne, zeitgemäße Sprache gebracht. Seine klar strukturierten Anleitungen zu Meditation, Kontemplation und Traum-Yoga machen die lebenspraktische Bedeutung der alt überlieferten Weisheit Tibets direkt erfahrbar. Der tibetische Buddhismus lehrt, dass wir beim Träumen und Sterben Bewusstseinszustände durchlaufen, die der Erleuchtung sehr nahe sind. Im Tibetischen Totenbuch werden diese Erfahrungen zwar ausführlich beschrieben, jedoch in der für das westliche Publikum weitgehend unverständlichen Symbolsprache des tibetischen Buddhismus. In Leben Träumen Sterben löst Rob Nairn die Botschaft des Tibetischen Totenbuches aus ihrer kulturspezifischen Form heraus und verknüpft sie mit Erkenntnissen der westlichen Psychologie. Auch Menschen, die mit dem tibetischen Buddhismus nicht vertraut sind, wird es so ermöglicht, die archetypischen Prozesse des Träumens und Sterbens zu verstehen und in ihr Leben zu integrieren.
Info autore
Rob Nairn, geboren 1937 in Simbabwe, begann seine Meditationsausbildung 1964 in Indien. 1980 gründete er ein Meditationszentrum in Nieu Bethesda. 1989 zog er sich im Samye Ling Tibetan Centre in Schottland zu einer traditionellen Klausur zurück. In völliger Abgeschiedenheit praktizierte er hier vier Jahre lang alte Meditationstechniken und kehrte dann 1993 nach Afrika zurück, um dort Schüler in die Meditation einzuweisen. Heute unterrichtet er darüber hinaus auch in den USA und in Großbritannien.
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