Ulteriori informazioni
Sommario
Simona Boscani Leoni (Bern): L’étude de la nature et sa popularisation à l’époque moderne
Meike Knittel (Bern): Johannes Gessner als Vermittler der Linné’schen Systematik
Nicola Navone (Mendrisio): Ponti fra Svizzera ed Europa: Grubenmann, Hervey, Soane e la fortuna dei ponti di legno svizzeri Claire Gantet (Fribourg): Entre les Lumières du sud-ouest germanophone et la Naturphilosophie berlinoise. La diffusion du somnambulisme entre 1780 et 1810
Miriam Nicoli (Lausanne): Le rêve d’une Europe savante connectée. Philippe-Rodolphe Vicat et la Bibliothèque médico-physique du Nord
Stefano Barelli (Lugano): Due traduttori dal tedesco a confronto: Giuseppe Fossati e Francesco Soave
Sylvie Moret-Petrini (Lausanne): «Scandaliser» et «faire frémir»: les recettes pour diffuser ses idées éducatives selon Jean-Pierre de Crousaz
Info autore
Simona Boscani Leoni ist seit Oktober 2013 SNF-Förderprofessorin am Historischen Institut der Universität Bern.
Miriam Nicoli ist Senior Researcher des Schweizerischen Nationalfonds und Première Assistante am Historischen Institut an der Universität Lausanne.
Riassunto
Das Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts ist weltweit die einzige wissenschaftliche Publikation, die sich der Erforschung der schweizerischen Aufklärung widmet. Anhand von Aufsätzen, Berichten, noch unveröffentlichten Quellen und Rezensionen gewährt die Zeitschrift einen breiten und mehrschichtigen Einblick in die aktuellste Forschung. Sie erscheint jährlich, alternierend als thematische Nummer, die durch einen Gastherausgeber verantwortet wird, und als ‘offenes’ bzw. ‘freies’ Heft. Die Letzteren bieten die Möglichkeit, Artikel zu publizieren, die aus verschiedenen disziplinären Perspektiven insbesondere das kulturelle, ökonomische, soziale und politische Leben in der Schweiz des 18. Jahrhunderts beleuchten.
Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Die Beiträge werden einem zweifachen Peer-Review-Verfahren unterzogen und von einer mehrköpfigen Redaktion betreut, die sowohl die Interdisziplinarität der Zeitschrift als auch die sprachliche Vielfalt der Schweiz widerspiegelt.
Prefazione
Aktuelle Forschungsergebnisse zur Aufklärung in der Schweiz