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Dynamik des Begehrens - Systemische Sexualtherapie in der Praxis

Tedesco · Libro

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"Clement bietet spannende Fallgeschichten, auch von seinen wissenschaftlichen Vorläufern und offen bewunderten Parallelforschern, deren Thesen und Fälle er zum Teil ergänzt und neu deutet. So werden viele Tabellen nicht zur Mühsal, sondern unter seinen Erklärungen zu Offenbarungen über die Vielfalt der Irrungen und Wirrungen des Begehrens im Zirkus des ewigen Schwankens zwischen Nähe und Distanz, das so oft Unverständnis und Groll hervorrufen kann. Und dass Clement ein Meister der gut lesbaren Wissenschaftssprache ist, dankt man ihm außerdem."
Psychologie heute

Gegensätze ziehen sich an

Dieses Buch stellt die sexuell handelnde, fühlende und denkende Person in den Mittelpunkt. Selbstbestimmung geht vor Symptombesserung, "Sein" vor "Tun". Insbesondere Störungen des sexuellen Verlangens werden in ihrer Bedeutung für die Selbstachtung als Mann oder Frau untersucht und therapeutisch zugänglich gemacht.
Ulrich Clement interessiert sich dabei nicht nur für Gemeinsamkeiten, sondern auch für Gegensätze und Unterschiede der Partner und deren Ambivalenzen. Jenseits des trivialen Bekenntnisses "Sex macht Spaß" geht es ihm vielmehr um den Sex, der es wert ist, gewollt zu werden.
Dem bekannten Sexualwissenschaftler gelingt damit ein Aufklärungsbuch für Therapeuten. Sachlich fundiert, wissenschaftlich untermauert und mit gutem Humor klopft der Autor alle Facetten systemischer Sexualtherapie ab.

Der Autor:
Ulrich Clement, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych.; apl. Professor für Medizinische Psychologie an der Universität Heidelberg; Psychologischer Psychotherapeut; Leiter des Instituts für Sexualtherapie Heidelberg; Dozent und Lehrtherapeut der Internationalen Gesellschaft für systemische Therapie (IGST) e.V.; bekannt sind sein monatliches Interview auf ZEITonline ("Wir müssen reden") und sein Blog "Clements Verkehrsnachrichten".

Info autore

Dipl.-Psych. Prof. Dr. phil. Ulrich Clement, ist Psychotherapeut, Coach und Supervisor; Lehrtherapeut für systemische Therapie (IGST, SG), apl. Prof. für Medizinische Psychologie an der Universität Heidelberg und Mitherausgeber der Zeitschrift Familiendynamik. Von 2000-01 war er Präsident der International Academy of Sex Research.

Riassunto

„Clement bietet spannende Fallgeschichten, auch von seinen wissenschaftlichen Vorläufern und offen bewunderten Parallelforschern, deren Thesen und Fälle er zum Teil ergänzt und neu deutet. So werden viele Tabellen nicht zur Mühsal, sondern unter seinen Erklärungen zu Offenbarungen über die Vielfalt der Irrungen und Wirrungen des Begehrens im Zirkus des ewigen Schwankens zwischen Nähe und Distanz, das so oft Unverständnis und Groll hervorrufen kann. Und dass Clement ein Meister der gut lesbaren Wissenschaftssprache ist, dankt man ihm außerdem.“

Psychologie heute

Gegensätze ziehen sich an

Dieses Buch stellt die sexuell handelnde, fühlende und denkende Person in den Mittelpunkt. Selbstbestimmung geht vor Symptombesserung, „Sein“ vor „Tun“. Insbesondere Störungen des sexuellen Verlangens werden in ihrer Bedeutung für die Selbstachtung als Mann oder Frau untersucht und therapeutisch zugänglich gemacht. 

Ulrich Clement interessiert sich dabei nicht nur für Gemeinsamkeiten, sondern auch für Gegensätze und Unterschiede der Partner und deren Ambivalenzen. Jenseits des trivialen Bekenntnisses „Sex macht Spaß“ geht es ihm vielmehr um den Sex, der es wert ist, gewollt zu werden.

Dem bekannten Sexualwissenschaftler gelingt damit ein Aufklärungsbuch für Therapeuten. Sachlich fundiert, wissenschaftlich untermauert und mit gutem Humor klopft der Autor alle Facetten systemischer Sexualtherapie ab.

Der Autor:
Ulrich Clement, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych.; apl. Professor für Medizinische Psychologie an der Universität Heidelberg; Psychologischer Psychotherapeut; Leiter des Instituts für Sexualtherapie Heidelberg; Dozent und Lehrtherapeut der Internationalen Gesellschaft für systemische Therapie (IGST) e.V.; bekannt sind sein monatliches Interview auf ZEITonline („Wir müssen reden“) und sein Blog „Clements Verkehrsnachrichten“.

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