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Sandra hat Angst, wie ihre Mutter zu werden. Nichts zu ändern, einfach nur vor sich hin zu leben. Dabei sollte Sandras Generation doch alles besser machen. Bewusst leben, die Umwelt schützen, die Welt verbessern. Doch Sandra ist müde: Die basisdemokratische Kommunikation in ihrem Mehrgenerationenhaus geht ins Leere, ihre Freundinnen wetteifern immer nur darum, welche den Kindern das beste Bioessen vorsetzt. So hat sie sich das mit der besseren Welt nicht vorgestellt. Klar und unerbittlich, witzig und ironisch zeichnet Anke Stelling ihr Portrait der Hoffnungen, Kämpfe und Widersprüchlichkeiten des modernen Mutterdaseins.
Info autore
Anke Stelling, geboren 1971 in Ulm, aufgewachsen in Stuttgart und Berlin, studierte in Leipzig und lebt heute mit Mann und drei Kindern in Berlin. Sie arbeitet als Prosa- und Drehbuchautorin.
Riassunto
Sandra hat Angst, wie ihre Mutter zu werden. Nichts zu ändern, einfach nur vor sich hin zu leben. Dabei sollte Sandras Generation doch alles besser machen. Bewusst leben, die Umwelt schützen, die Welt verbessern. Doch Sandra ist müde: Die basisdemokratische Kommunikation in ihrem Mehrgenerationenhaus geht ins Leere, ihre Freundinnen wetteifern immer nur darum, welche den Kindern das beste Bioessen vorsetzt. So hat sie sich das mit der besseren Welt nicht vorgestellt. Klar und unerbittlich, witzig und ironisch zeichnet Anke Stelling ihr Portrait der Hoffnungen, Kämpfe und Widersprüchlichkeiten des modernen Mutterdaseins.
Prefazione
»Gegenwartsliteratur im buchstäblichen und besten Sinn.« MDR Figaro