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Dem Tod die Hand reichen

Tedesco · Copertina rigida

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Der Scheibenwelt-Schöpfer über Leiden und Sterben und das Recht auf einen selbstbestimmten Tod.

»Die meisten Menschen fürchten sich nicht vor dem Tod. Sie fürchten sich vor dem, was davor kommt - dem Messer, dem Schiffsuntergang, der Krankheit, der Bombe. Wenn man Glück hat, gehen diese Schrecken dem Augenblick des Sterbens nur um Nanosekunden voraus. Hat man Pech, können es Jahre sein.« Als man bei Terry Pratchett Alzheimer diagnostizierte, war er in seinen Fünfzigern. Und der Zorn packte ihn. Nicht auf den Tod, sondern auf die Krankheit, die ihn an dessen Tür absetzen würde. Und auf das Leiden, das ihm bevorstand, wenn er seinem Zustand kein Ende bereiten durfte. In dem vorliegenden Aufsatz plädiert er für das Recht, dieses Ende wählen zu dürfen. Denn zu einem guten Leben gehörte für Terry Pratchett, der im März 2015 mit nur 66 Jahren starb, auch das Recht auf einen guten Tod.

Info autore

Terry Pratchett, geboren 1948, fand im zarten Alter von 13 Jahren den ersten Käufer für eine seiner Geschichten. Der kleine Mann mit dem großen schwarzen Schlapphut zählte zu den erfolgreichsten Autoren Großbritanniens und ist einer der populärsten Fantasy-Autoren der Welt. Seit 1983 schrieb er Scheibenwelt-Romane. Er war zweifellos der Autor mit dem skurrilsten ehemaligen Beruf: Terry Pratchett war jahrelang Pressesprecher für fünf Atomkraftwerke beim Central Electricity Generating Board. Nach eigener Auskunft hatte er nur deshalb noch kein Buch darüber geschrieben, weil es ihm ja doch keiner glauben würde. Seinen Sinn für Realsatire hat der schrille Job jedenfalls geschärft. Von seinen Scheibenwelt-Romanen wurden weltweit rund 75 Millionen Exemplare verkauft, seine Werke sind in 37 Sprachen übersetzt. Für seine Verdienste um die englische Literatur wurde ihm sogar die Ritterwürde verliehen. Umgeben von den modernsten Computern (und so durch ein Stück Schnur mit dem Rest der Welt verbunden) lebte Terry Pratchett mit seiner Frau Lyn bis zu seinem Tode 2015 in der englischen Grafschaft Wiltshire.

Riassunto

Der Scheibenwelt-Schöpfer über Leiden und Sterben und das Recht auf einen selbstbestimmten Tod.

»Die meisten Menschen fürchten sich nicht vor dem Tod. Sie fürchten sich vor dem, was davor kommt – dem Messer, dem Schiffsuntergang, der Krankheit, der Bombe. Wenn man Glück hat, gehen diese Schrecken dem Augenblick des Sterbens nur um Nanosekunden voraus. Hat man Pech, können es Jahre sein.« Als man bei Terry Pratchett Alzheimer diagnostizierte, war er in seinen Fünfzigern. Und der Zorn packte ihn. Nicht auf den Tod, sondern auf die Krankheit, die ihn an dessen Tür absetzen würde. Und auf das Leiden, das ihm bevorstand, wenn er seinem Zustand kein Ende bereiten durfte. In dem vorliegenden Aufsatz plädiert er für das Recht, dieses Ende wählen zu dürfen. Denn zu einem guten Leben gehörte für Terry Pratchett, der im März 2015 mit nur 66 Jahren starb, auch das Recht auf einen guten Tod.

Testo aggiuntivo

»In meinem ganzen Leben hat mir kein Schriftsteller so viel Glück und Freude bereitet.«

Relazione

»Die meisten Menschen fürchten sich nicht vor dem Tod. Sie fürchten sich vor dem, was davor kommt - dem Messer, dem Schiffsuntergang, der Krankheit, der Bombe. Wenn man Glück hat, gehen diese Schrecken dem Augenblick des Sterbens nur um Nanosekunden voraus. Hat man Pech, können es Jahre sein.« Terry Pratchett

Dettagli sul prodotto

Autori Terry Pratchett
Con la collaborazione di Gerald Jung (Traduzione)
Editore Manhattan
 
Titolo originale Shaking Hands with Death
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 03.10.2016
 
EAN 9783442547814
ISBN 978-3-442-54781-4
Pagine 80
Dimensioni 108 mm x 175 mm x 11 mm
Peso 134 g
Serie Manhattan
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Sterbehilfe, Tod, Belletristik und verwandte Gebiete, 2010 bis 2019 n. Chr., Belletristik in Übersetzung, Alzheimer, Ethische Themen: Sterbehilfe und Recht zu Sterben, Recht zu sterben, Richard Dimbleby Lecture, PCA, Posteriore kortikale Atrophie

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