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Lohnt es sich, ein guter Mensch zu sein?
Darf ich mit anderen über meinen Tod sprechen? Gibt es eine Liebe ohne Schmetterlinge im Bauch?
Diese und andere Leseranfragen diskutiert der Philosoph Andreas Urs Sommer Woche für Woche in seiner Kolumne im Magazin des Tages-Anzeigers - in Form von Briefen, in denen er konkrete Alltagserfahrungen zum Ausgangspunkt philosophischer Überlegungen macht. Dass er therapeutische Allgemeinplätze vermeidet und letzten Gewissheiten misstraut, zeichnet Andreas Urs Sommer aus - genau wie der Esprit und die Eleganz, mit der er die richtigen Fragen stellt.
Info autore
Andreas Urs Sommer, geb. 1972, Studium der Philosophie, Kirchen- und Dogmengeschichte und Deutschen Literaturwissenschaft in Basel, Göttingen und Freiburg im Breisgau, Lizentiat 1995, Promotion 1998 an der Universität Basel, 1998/99 Visiting Research Fellow an der Princeton University, 2000-2006 Wissenschaftlicher Assistent am Philosophischen Institut der Universität Greifswald, Visiting Fellow an der School for Advanced Study der University of London, Habilitation 2004 an der Universität Greifswald, Lehrstuhlvertretung an der Universität Mannheim, seit 2008 Wissenschaftlicher Kommentator der Werke Nietzsches an der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, umhabilitiert an das Philosophische Seminar der Universität Freiburg