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Migration und Transkulturalität - Neue Aufgaben in Psychiatrie und Psychotherapie

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Descrizione

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Interkulturelles Handeln in der Psychiatrie und Psychotherapie.

Angesichts der zunehmenden Migrations- und Fluchtbewegungen ist interkulturelles Handeln in der Psychiatrie und Psychotherapie unerlässlich. Die Behandler sehen sich den wachsenden Anforderungen gegenüber, kultursensibel zu behandeln, sozio-kulturelle Unterschiede bei der Therapie zu berücksichtigen und dabei oft noch über Sprachbarrieren hinweg agieren zu müssen.

Das Autorenteam zeigt praxisrelevante Implikationen auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes auf. Neue Entwicklungen im Hinblick auf eine interkulturelle Öffnung des psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystems werden anhand zahlreicher Projekte vorgestellt, die erfolgreich mit Migranten und Flüchtlingen arbeiten. Das Buch geht auch darauf ein, wie interkulturelle Kompetenzen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung vermittelt werden können und was im Hinblick auf Supervision und Begutachtung zu berücksichtigen ist. Mehrere Kapitel befassen sich mit der Rolle von Dolmetschern in der Behandlung von Migranten.

KEYWORDS: Interkulturelle Psychotherapie, Interkulturelle Psychiatrie, Transkulturelle Psychotherapie, interkulturelle Kompetenzen, kultursensibles Handeln, Dolmetscher in der Psychotherapie und Psychiatrie, Migration, psychotherapeutische Behandlung von Migranten, psychotherapeutische Behandlung von Flüchtlingen, Traumatherapie, kulturelle Diversität, Migration und seelische Gesundheit, interkulturelle Öffnung des Gesundheitssystems

Sommario

I Akkulturation, Kultur und Identität im Wandel

II Die postmigrantische Gesellschaft

III Interkulturelle Öffnung des psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystems

IV Interkulturelle Psychotherapie: vom Orchideenfach zum allgemeinen Therapeuten-Handwerk

V Akkulturationsmöglichkeiten von traumatisierten Migranten und Flüchtlingen

VI Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

VII Dolmetscher in der Interkulturellen Psychotherapie

VIII Begutachtung

IX Supervision

X Ausblick

Info autore

Graef-Callies, Iris Tatjana: Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Leitende Ärztin des Zentrums für Transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie sowie des Bereichs Forschung u. Entwicklung am Klinikum Wahrendorff Sehnde/Hannover. Leitung der Arbeitsgruppe Soziale und Transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie an der Medizinischen Hochschule Hannover. Leitung (stellvertretend) der Fachreferate für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und in der European Psychiatric Association (EPA). Mitglied des Arbeitskreises Migration und Öffentliche Gesundheit bei der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Schouler-Ocak, Meryam: Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Neurologie, Leitende Oberärztin der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig Krankenhaus, Berlin. Leitung Forschungsbereich Interkulturelle Migrations- und Versorgungsforschung, Sozialpsychiatrie an der Charité. Leitung der Fachreferate für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), der European Psychiatric Association (EPA) und stellvertretend in der World Psychiatric Association (WPA). Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e. V. (DTGPP).

Riassunto

Interkulturelles Handeln in der Psychiatrie und Psychotherapie

Angesichts der zunehmenden Migrations- und Fluchtbewegungen ist
interkulturelles Handeln in der Psychiatrie und Psychotherapie
unerlässlich. Die Behandler sehen sich den wachsenden Anforderungen
gegenüber, kultursensibel zu behandeln, sozio-kulturelle Unterschiede
bei der Therapie zu berücksichtigen und dabei oft noch über
Sprachbarrieren hinweg agieren zu müssen

Das Autorenteam zeigt praxisrelevante Implikationen auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes auf. Neue Entwicklungen im Hinblick auf eine interkulturelle Öffnung des psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystems werden anhand zahlreicher Projekte vorgestellt, die erfolgreich mit Migranten und Flüchtlingen arbeiten. Das Buch geht auch darauf ein, wie interkulturelle Kompetenzen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung vermittelt werden können und was im Hinblick auf Supervision und Begutachtung zu berücksichtigen ist. Mehrere Kapitel befassen sich mit der Rolle von Dolmetschern in der Behandlung von Migranten.

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