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Symbol, Existenz, Lebenswelt - Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

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Kulturelle und religiöse Pluralität sind heute sowohl globale wie lokale Phänomene und gelten häufig als Ursache von Konflikten und Auseinandersetzungen. Auf der theoretischen Ebene treten damit Fragen des Verstehens und des Verhältnisses von Individuum und Kultur ins Zentrum des Interesses. In dieser Situation kann die Philosophie die begrifflichen und praktischen Probleme analysieren und Lösungswege skizzieren. Unter Rückgriff auf kulturphilosophische und kulturtheologische Positionen und unter Einbezug politologischer und ethnologischer Perspektiven werden hier verschiedene Zugänge zur Interkulturalität fruchtbar gemacht. Dabei werden grundlegende Fragen nach Begriff, Funktion und Bedeutung von Kultur diskutiert und mögliche Orientierungen in dem Problemfeld entworfen.

Sommario

Aus dem Inhalt: Hans-Martin Gerlach/Andreas Hütig/Oliver Immel: Vorwort - Oliver Immel/Andreas Hütig: Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Konzepte und ihre Relevanz für den Interkulturalitätsdiskurs. Zur Einleitung - Hans-Martin Gerlach: Aufklärung und Kultur - ihre Rolle im kulturphilosophischen Diskurs einst und heute - Ram Adhar Mall: Philosophie und Philosophen interkulturell-philosophisch gelesen - Jörg Lauster: Die Tiefe der Religion und ihre kulturelle Gestaltung. Paul Tillichs religions- und kulturphilosophische Grundlegung des interreligiösen Dialogs - Konstantin Broese: Nietzsches Konzeption des 'Griechischen Staates' als Modell der Kulturkritik - Dirk Solies: Kultur als Pluriversum. Zur Bestimmung der Fremdheit bei Georg Simmel - Christian Rabanus: Rationalität - Heil oder Verderbnis Europas? Überlegungen von Edmund Husserl und Jan Patocka - Oliver Immel: Vom Denken im 'Gehäuse'. Zum Verhältnis von Individuum und Kultur bei Heidegger und Jaspers - Andreas Hütig: Kultur als Selbstbefreiung des Menschen. Kulturalität und kulturelle Pluralität bei Ernst Cassirer - Franz-Peter Burkard: Die Hermeneutik der Kultur. Philosophisch-anthropologische Grundfragen - Volker Gottowik: Clifford Geertz und der Verstehensbegriff der interpretativen Anthropologie - Johannes Marx: Does Culture matter? Eine kritische Betrachtung der These Huntingtons, wonach in kulturellen Differenzen die Ursache zukünftiger Konflikte liege.

Info autore










Die Herausgeber: Hans-Martin Gerlach, Jahrgang 1940, war von 1983 bis 1991 Professor für Geschichte der Philosophie an der Universität Halle und ist seit 1993 Professor für Philosophie an der Universität Mainz. Er befasst sich v.a. mit der Philosophie der Aufklärung und des 19. und 20. Jahrhunderts.
Andreas Hütig, Jahrgang 1974, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Mainz. Seine Schwerpunkte liegen in der Ethik und der Kulturphilosophie.
Oliver Immel, Jahrgang 1972, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Universität Mainz. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Anthropologie, Existenz- und Kulturphilosophie.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Hans-Martin Gerlach (Editore), Sigrid Gerlach (Editore), Andreas Hütig (Editore), Oliver Immel (Editore)
Editore Peter Lang
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 30.04.2016
 
EAN 9783631522011
ISBN 978-3-631-52201-1
Pagine 192
Dimensioni 148 mm x 10 mm x 210 mm
Peso 260 g
Serie Daedalus
Daedalus
Categorie Saggistica > Filosofia, religione > Filosofia: tematiche generali, opere di consultazione
Scienze umane, arte, musica > Filosofia > Tematiche generali, enciclopedie

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