Fr. 95.00

Heidegger und die Antike

Tedesco · Tascabile

Spedizione di solito entro 1 a 2 settimane (il titolo viene stampato sull'ordine)

Descrizione

Ulteriori informazioni

Das Denken Martin Heideggers ist von der Auseinandersetzung mit der antiken Philosophie geprägt. Die klassischen Texte werden jedoch nicht bloß als historische Dokumente aus einer fernen Zeit verstanden, sondern vielmehr als Grundtexte, die dem heutigen Philosophieren etwas zu sagen haben. Gerade dem Anfang der Geschichte gilt es laut Heidegger nachzuspüren, um die Ausprägung der ontologischen Grundbegriffe deutlich zu machen und sich von dort her Alternativen für ein zukünftiges Denken aufgeben zu lassen. Dieser Band versammelt unterschiedliche Bezugnahmen auf Heideggers Lektüre der Antike von Heraklit über Platon und Aristoteles bis hin zu Augustinus, die den Verlauf seiner Gespräche durchleuchten und hinterfragen, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortzuführen im Stande sind.

Sommario

Aus dem Inhalt: Helmuth Vetter: Jede philosophische Vorlesung ist ein zweideutiges Beginnen. Beobachtungen zum formal anzeigenden Charakter aller philosophischen Begriffe unter Hinsichtnahme auf Heideggers Vorlesung Die Grundbegriffe der Metaphysik (Wintersemester 1929/30) - Heinrich Hüni: Heideggers Unruhe bei Heraklit - Martin Wiesbauer: Phänomenologie und Hermeneutik in Heideggers seinsgeschichtlicher Heraklitlektüre - Ivo De Gennaro: und Sprache - Damir Barbaric: Das produktive Nichts. Zur Platondeutung Heideggers - Matthias Flatscher: Aristoteles und Heidegger. Eine geschichtliche Besinnung auf das Phänomen Sprache - Mark Michalski: Dasein und Bewegung. Zu Heideggers Interpretation der aristotelischen Physik 1-3 - Claudius Strube: Die hermeneutische Situation einer heutigen Deutung des griechischen Wahrheitsverständnisses - Friedrich-Wilhelm von Herrmann: Augustinus im Denken Heideggers - Sophie Loidolt: Geburtsbriefe und Ursprungsklärungen. Ein Versuch zu Kants und Husserls unterschiedlichen Wegen in die Transzendentalphilosophie am Leitfaden der Begriffspaare von Spontaneität / Rezeptivität und Aktivität / Passivität - Martin G. Weiß: Die drei Körper des Jean-Paul Sartre. Zur Phänomenologie des Leibes in Das Sein und das Nichts.

Info autore










Die Herausgeber: Günther Pöltner ist Professor für Philosophie an der Universität Wien und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der phänomenologischen Philosophie sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Gebiet Ethik und Recht in der Medizin.
Matthias Flatscher ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Wien und Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Matthias Flatscher (Editore), Pöltner (Editore), Günther Pöltner (Editore)
Editore Peter Lang
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 30.04.2016
 
EAN 9783631542156
ISBN 978-3-631-54215-6
Pagine 204
Dimensioni 148 mm x 11 mm x 210 mm
Peso 280 g
Serie Reihe der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie
Reihe der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie
Categorie Saggistica > Filosofia, religione > Filosofia: tematiche generali, opere di consultazione
Scienze umane, arte, musica > Filosofia > Tematiche generali, enciclopedie

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.