Esaurito

Asterix Mundart - Bd.56: Asterix Mundart

Tedesco · Copertina rigida

Descrizione

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Brandneuer Asterix Kurzgeschichtenband jetzt auch auf hessisch!

Ein Wiedersehen mit alten Bekannten (Erwiiin! De Erwin dappt noch drausse rum!), liebgewonnenen Lebensweisheiten (Hülsefrucht zum Abendbrot macht in de Nacht die Mücke tot!) und dem unvergleichlichen, manchmal etwas derben, gallisch-hessischen Humor (Nemm die Griffel von meinem Erwin, sonst haa isch dir uffs Aach un uffs annern Aach aach!)
Erstmals werden 14 Asterix Kurzgeschichten aus den Jahren 1962 - 2003 auf hessisch übertragen. Genug Raum um auch noch das letzte Vorurteil über Hessen zu bestätigen (Alle Hesse sin Verbrescher, denn sie klaue Aschebescher!), ihre Vorlieben und Macken näher zu beleuchten (Du hast en nasse Käs im Säckel!) und den Beweis anzutreten, dass Hessen immer "guud druff" sind, solange es Rippsche mit Kraut gibt und der nächste Bembel in Reichweite bleibt.

Wer hobbelt so spät dursch Nacht un Gewidder?
Des iss de Babba - der holt noch en Lidder!

Info autore

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Dettagli sul prodotto

Autori Goscinn, Ren Goscinny, René Goscinny, Jürge Leber, Uderzo, Albert Uderzo
Con la collaborazione di Albert Uderzo (Illustrazione), Albert Uderzo (Disegni)
Editore Ehapa Comic Collection - Egmont Manga & Anime
 
Titolo originale Asterix et la rentree gauloise
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.01.2004
 
EAN 9783770422968
ISBN 978-3-7704-2296-8
Pagine 57
Peso 427 g
Illustrazioni farb. Comics.
Collana Asterix Mundart
Serie Asterix babbelt hessisch
Asterix Mundart
Asterix Mundart
Asterix babbelt hessisch
Categoria Narrativa > Fumetti, cartoni, humour, satira > Fumetti

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