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West Meets East - Musik im interkulturellen Dialog

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Der Sammelband West Meets East behandelt ein kulturpolitisch höchst brisantes Thema, die Frage des interkulturellen Dialogs. Die einzelnen Beiträge nähern sich der Materie aus dem Blickwinkel unterschiedlicher (musikwissenschaftlicher) Disziplinen und methodischer Herangehensweisen und umfassen einen breiten geographischen Bezugsrahmen. Dabei werden historische Zusammenhänge und die aktuellen Migrationsströme ebenso berücksichtigt wie die Frage, wie sich 'interkultureller Dialog' in der Musik selbst manifestiert - oder als Scheindialog entlarvt. Die Publikation richtet sich an Musikwissenschaftler, Musikethnologen, Musik- und Kultursoziologen, Migrationsforscher und Vertreter der Cultural Studies sowie an Entscheidungsträger aus der Kultur und der Politik.

Sommario

Inhalt: Susanne Binas-Preisendörfer: Ethnische Repräsentationen als Herausforderung für Musikwissenschaft und Musikpolitik - Christian Glanz: 'Interkultureller Dialog' in der Geschichte programmatischer Musik - Michael Huber: Detroit/Wien/Tokio. Interkultureller Dialog durch elektronische Musik? - Alenka Barber-Kersovan: Vom Balkan-Rock bis Russendisco: Eastern Rock Rolls West - Ursula Hemetek/Hande Saglam: Türkische Hochzeitsmusik in Wien. Davul und Zurna: Vom internen Gebrauch ins Licht der Öffentlichkeit - Thomas Burkhalter: Experimenteller Sound aus Beirut. Die Musiker der Bürgerkriegsgeneration definieren 'Lokalität' neu - Ekkehard Jost: Samba Gasconne - Tendenzen zum interkulturellen Mono- und Dialog im französischen Jazz der Gegenwart - Christian Utz: Kunstmusik und reflexive Globalisierung. Alterität und Narrativität in chinesischer Musik des 20. und 21. Jahrhunderts - Maximilian Hendler: Additive Rhythmik - Andreas Felber: Autobiographen und Strukturdenker. Beispiele der Integration von Jazz und indischen Musiktraditionen in der Szene der New Yorker 'South Asians' - Erika Funk-Hennigs: Bollywood Goes Global. Wie der indische Mainstream-Film den Westen erobert.

Info autore










Alenka Barber-Kersovan ist Geschäftsführerin des ASPM ¿ Arbeitskreis Studium Populärer Musik. Sie lehrt an mehreren Universitäten.
Harald Huber ist Universitätsprofessor für Popularmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie Präsident des Österreichischen Musikrates.
Alfred Smudits ist Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Musiksoziologie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Alenka Barber-Kersovan (Editore), Harald Huber (Editore), Alfred Smudits (Editore)
Editore Peter Lang
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 31.03.2016
 
EAN 9783631612620
ISBN 978-3-631-61262-0
Pagine 258
Dimensioni 156 mm x 20 mm x 238 mm
Peso 510 g
Serie Musik und Gesellschaft
Musik und Gesellschaft
Categoria Scienze umane, arte, musica > Musica > Altro

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