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Visualisierungen des Umbruchs - Strategien und Semantiken von Bildern zum Ende der kommunistischen Herrschaft im östlichen Europa

Inglese, Tedesco · Tascabile

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Welche Schwierigkeiten und Möglichkeiten der visuellen Darstellung verbinden sich mit dem Ende der kommunistischen Herrschaft im östlichen Europa? Welche Bilder aus der Umbruchzeit wurden wann und wie zu Ikonen? Wie werden Bilder aus der Umbruchzeit mit künstlerischen Bearbeitungen danach verknüpft? Ausgehend von diesen Leitfragen behandeln die Beiträge dieses Bandes verschiedene Länder und untersuchen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven verschiedenartige Medien(formate), die von Filmen, Musikclips und Presse-Bildern bis zu Kunstwerken und musealen Darstellungen reichen. Damit zeigen die Beiträge die vielfältigen Anknüpfungspunkte des Themas auf und machen den Facettenreichtum der Frage nach "Visualisierungen des Umbruchs" deutlich.

Sommario

Inhalt: Ana Karaminova/Martin Jung: Einführung - Martin Jung: «Visualisierungen des Umbruchs» als Thema der geschichtswissenschaftlichen Forschung - Ana Karamoniva: Wirklichkeit und Fiktion der Bilder - Gerhard Paul: Bild und Umbruch. Gedanken aus der Perspektive der «Visual History» - Katarzyna Ruchel-Stockmans: Televised image in/as history. Videograms of a Revolution and the visibility of the 1989 changes - Petra Mayrhofer: Visualisierungen und Narrative des Falls der Berliner Mauer im Ländervergleich - Galina Lardeva: The Art of Transition. From the Dragon to the Chameleon - Marijana Erstic: Eine Ästhetisierung des Krieges? Der Musikclip Miss Sarajevo (1995) von U2 und Luciano Pavarotti - Susann Neuenfeldt: Mit den Wölfen heulen: Animalisierte Phantasien des politischen Umbruchsseit 1989 - Martin Jung: Visualisierung als Vermeidungsstrategie. Die Armee und der Umbruch von 1989 in Rumänien.

Info autore










Ana Karaminova, M.A., studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie spezialisierte sich im Bereich zeitgenössischer Kunst und des Kulturmanagements. Derzeit promoviert sie über «Bulgarische Videokunst. Visuelle Strategien und sozialkritische Aspekte».
Martin Jung, M.A., studierte Osteuropäische Geschichte, Westslawistik und Rumänistik in Jena, Warschau und Poznä. Derzeit promoviert er über «Geschichtspolitik und Geschichtskultur in Rumänien seit dem Sturz des Kommunismus bis zum EU-Beitritt» (Arbeitstitel).
Beide sind Stipendiaten des DFG-Graduiertenkollegs 1412 «Kulturelle Orientierungen und gesellschaftliche Ordnungsstrukturen in Südosteuropa» an der Universität Jena und der Universität Erfurt.

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