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Der andere Arzt - Das Buch Paragranum

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Paracelsus (1493-1541) gehört zu den wirkungsvollsten Gestalten der Medizin. Sein Werk bildet den Markstein zwischen Mittelalter und Neuzeit, er ist ein Grenzgänger zwischen Magie und Wissenschaft. »Das Buch Paragranum« (entstanden um 1530) ist die Grundlegung einer neuen Heilkunst, die auf vier Säulen beruhen soll: Kenntnis der Natur - Astronomie - Alchemie - neues Ethos des Arztberufs. Der Mensch ist kein autonomes System, sondern Kind des Makrokosmos, seine Wiederholung im Kleinen. Man soll die Schöpfung lesen, nicht die Folianten der herkömmlichen Schulmedizin.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Info autore

Paracelsus (1493–1541) gehört zu den wirkungsvollsten Gestalten der Medizin: als Merkstein zwischen Mittelalter und Neuzeit, als Grenzgänger zwischen Magie und Wissenschaft, als Begründer der Chemie (»Iatrochemie«) aus dem Geiste der Alchemie, als Naturarzt und Feind der gelehrigen »Spekulierärzte«.
Gunhild Pörksen, geb. 1943, lebt und arbeitet in Freiburg. Publizistisch tätig. Vielseitige Zeitschriften- und Buchveröffentlichungen zu Paracelsus, u. a. ›Vom eigenen Vermögen der Natur. Frühe Schriften zur Heilmittellehre‹ und ›Der andere Arzt. Das Buch Paragranum‹.
Gunhild Pörksen, geb. 1943, lebt und arbeitet in Freiburg. Publizistisch tätig. Vielseitige Zeitschriften- und Buchveröffentlichungen zu Paracelsus, u. a. ›Vom eigenen Vermögen der Natur. Frühe Schriften zur Heilmittellehre‹ und ›Der andere Arzt. Das Buch Paragranum‹.

Riassunto

Paracelsus (1493–1541) gehört zu den wirkungsvollsten Gestalten der Medizin. Sein Werk bildet den Markstein zwischen Mittelalter und Neuzeit, er ist ein Grenzgänger zwischen Magie und Wissenschaft. »Das Buch Paragranum« (entstanden um 1530) ist die Grundlegung einer neuen Heilkunst, die auf vier Säulen beruhen soll: Kenntnis der Natur – Astronomie – Alchemie – neues Ethos des Arztberufs. Der Mensch ist kein autonomes System, sondern Kind des Makrokosmos, seine Wiederholung im Kleinen. Man soll die Schöpfung lesen, nicht die Folianten der herkömmlichen Schulmedizin.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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