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Im Windschatten des roten Sturms - Die chinesische Kulturrevolution - ein Augenzeugenbericht

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Descrizione

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Als im Reich der Mitte die Sonne unterging: "Hope to see you again!" - ermutigend klangen die Worte nicht, die der englische Offizier im Jahr 1967 am Kontrollpunkt in Hongkong Werner Gille bei seiner Einreise nach China zum Abschied nachrief. Denn über das Datum der Rückkehr würde allein die allmächtige koMMunistische Partei befinden. Seit einem Jahr tobte in Mao Tse-tungs Reich die Kulturrevolution, und Gille war es als einem der ganz wenigen westlichen Ausländer gelungen, ein Visum zu erhalten. Und so bereiste er mehrere Wochen lang Großstädte und Provinzen, besuchte Universitäten, Theater und DorfkoMMunen, begegnete Rotgardisten auf ihren Märschen durch China, nahm in Peking an den Feierlichkeiten zum 1. Mai teil. Dabei erlebte er hautnah die Euphorie der Massen, aber auch die grausame Demütigung aller Andersdenkenden, der "Feinde des Volkes".

Info autore

Dr. Werner Gille, 1928 in Glogau (Schlesien) geboren, studierte Geschichte, Philosophie und Slavistik. Der promovierte Historiker ist Autor und Journalist und war u.a. viele Jahre freier Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks. Schwerpunkte seiner Themen, die er auch in vielen Ländern der Welt in Vorlesungen, Vorträgen und Seminaren behandelte, sind: Geschichte, Literatur, Religionen, Weltkulturen und Weltgeschichte.

Riassunto

Als im Reich der Mitte die Sonne unterging: "Hope to see you again!" – ermutigend klangen die Worte nicht, die der englische Offizier im Jahr 1967 am Kontrollpunkt in Hongkong Werner Gille bei seiner Einreise nach China zum Abschied nachrief. Denn über das Datum der Rückkehr würde allein die allmächtige koMMunistische Partei befinden. Seit einem Jahr tobte in Mao Tse-tungs Reich die Kulturrevolution, und Gille war es als einem der ganz wenigen westlichen Ausländer gelungen, ein Visum zu erhalten. Und so bereiste er mehrere Wochen lang Großstädte und Provinzen, besuchte Universitäten, Theater und DorfkoMMunen, begegnete Rotgardisten auf ihren Märschen durch China, nahm in Peking an den Feierlichkeiten zum 1. Mai teil. Dabei erlebte er hautnah die Euphorie der Massen, aber auch die grausame Demütigung aller Andersdenkenden, der "Feinde des Volkes".

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