Ulteriori informazioni
Ob Lebenskrise, Krankheit oder Trauer: Was Eltern zu schaffen macht, belastet auch ihre Kinder. Dieses Buch ermutigt dazu, mit Kindern altersgemäß ins Gespräch zu kommen, und zeigt Wege zum Verständnis ihrer Gefühls- und Gedankenwelten.Gesprächspartner des Kindes können der stabilere Elternteil sein, aber auch Verwandte, Freunde, Erzieherinnen und Lehrer oder - falls möglich - der betroffene Elternteil selbst. Alles Verdrängte verliert an Schrecken, sobald es kindgerecht ausgesprochen ist. So helfen offene Gespräche nicht nur gegen kindliche Ängste und Schuldgefühle, sie entlasten auch die Erwachsenen.
Info autore
Jesper Juul, 1948 in Dänemark geboren, ist Lehrer, Gruppen- und Familientherapeut, Konfliktberater und Bauchautor. Er war bis 2004 Leiter des "Kempler Institute of Scandinavia", das er 1979 gründete. Nach dem Studium der Geschichte, Religionspädagogik und europäischen Geistesgeschichte arbeitet er als Heimerzieher und später als Sozialarbeiter. Er entwickelte eine eigenständige Therapie- und Beratungsform, handlungsorientiert und praxisnah. Weiterhin wirkte er als Ausbilder für Familientherapie in Kroatien und Bosnien und leistete dort auch therapeutische Arbeit in Flüchtlingslagern. Er ist "gelernter Vater" eines heute erwachsenen Sohnes und lebt in Kopenhagen und Zagreb.
Riassunto
Ob Lebenskrise, Krankheit oder Trauer: Was Eltern zu schaffen macht, belastet auch ihre Kinder. Dieses Buch ermutigt dazu, mit Kindern altersgemäß ins Gespräch zu kommen, und zeigt Wege zum Verständnis ihrer Gefühls- und Gedankenwelten.
Gesprächspartner des Kindes können der stabilere Elternteil sein, aber auch Verwandte, Freunde, Erzieherinnen und Lehrer oder – falls möglich – der betroffene Elternteil selbst. Alles Verdrängte verliert an Schrecken, sobald es kindgerecht ausgesprochen ist. So helfen offene Gespräche nicht nur gegen kindliche Ängste und Schuldgefühle, sie entlasten auch die Erwachsenen.
Testo aggiuntivo
»Dieses Buch ist ein Glücksfall für Kinder von Eltern, die ihren Familienalltag unter erschwerten Bedingungen bewältigen müssen.« Jesper Juul
»Zahlreiche Fallbeispiele mit Gesprächsausschnitten und Grafiken veranschaulichen die eher therapeutisch ausgerichteten Familiengespräche, bei denen die Befindlichkeit der Kinder im Mittelpunkt steht. Auch ohne einschlägige Fachkenntnisse gut lesbar.« Birgitta Negel-Täuber, ekz, 4.2016
»Das Buch sensibilisiert einerseits für eine kindgemäße Haltung und gibt andererseits konkrete Anleitung nicht nur für Psychotherapeuten, sondern für alle Fachkräfte, die mit Kindern von psychisch kranken Eltern arbeiten, und ebenso für Laien. [...] So bereitet es Fachkräfte wie Angehörige sensibel, einfühlsam, persönlich und durch die vielen Fallbeispiele auch sehr anschaulich auf Gespräche mit Kindern vor. [..] Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die mit Kindern von psychisch, aber auch schwerer körperlich erkrankten Eltern als psychosoziale Fachkräfte arbeiten oder in deren persönlichem Umfeld leben.« Dr. rer. soc. Wolfgang Widulle, socialnet.de, 30.4.2018
Relazione
»Dieses Buch ist ein Glücksfall für Kinder von Eltern, die ihren Familienalltag unter erschwerten Bedingungen bewältigen müssen.« Jesper Juul »Zahlreiche Fallbeispiele mit Gesprächsausschnitten und Grafiken veranschaulichen die eher therapeutisch ausgerichteten Familiengespräche, bei denen die Befindlichkeit der Kinder im Mittelpunkt steht. Auch ohne einschlägige Fachkenntnisse gut lesbar.« Birgitta Negel-Täuber, ekz, 4.2016 »Das Buch sensibilisiert einerseits für eine kindgemäße Haltung und gibt andererseits konkrete Anleitung nicht nur für Psychotherapeuten, sondern für alle Fachkräfte, die mit Kindern von psychisch kranken Eltern arbeiten, und ebenso für Laien. [...] So bereitet es Fachkräfte wie Angehörige sensibel, einfühlsam, persönlich und durch die vielen Fallbeispiele auch sehr anschaulich auf Gespräche mit Kindern vor. [..] Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die mit Kindern von psychisch, aber auch schwerer körperlich erkrankten Eltern als psychosoziale Fachkräfte arbeiten oder in deren persönlichem Umfeld leben.« Dr. rer. soc. Wolfgang Widulle, socialnet.de, 30.4.2018