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Deutsche und arabische Fassung in einem Buch!
Bis Ende 2015 sind mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen - hunderttausende Syrer, Iraker, Afghanen. Für die meisten von ihnen sind wir ein fremdes Volk. Von unserem Land wissen sie: Es ist sicher. Es ist reich. Es bietet ein Leben. Ihre alte Heimat nicht. Aber wie anders unser Alltag und unsere Kultur sind - davon haben die meisten keine Vorstellung.
TV-Moderator Constantin Schreiber erklärt, wie Deutschland tickt, wie Flüchtlinge, aber auch die arabische Welt, unsere Werte und Lebensart sehen und wie sich ihr Deutschlandbild von unserem Selbstverständnis unterscheidet. Dieses zweisprachiges Handbuch ist ein erster Schritt zum gegenseitigen Verständnis.
Sommario
CoverTitelseiteVorwort»Marhaba, Flüchtling!« - Eine Idee und ihre FolgenWunderwort »Integration«Wie sieht die arabische Welt unser Land?Wie sehen wir unser Land? So tickt DeutschlandDeutschland im WandelÜber Constantin SchreiberImpressum
Info autore
Constantin Schreiber ist Jurist und Journalist und war von 2006 bis Anfang 2009 Korrespondent der Deutschen Welle in Dubai. Seit Anfang 2009 ist er im Auswärtigen Amt in Berlin für Medienprojekte Deutschlands in der arabischen Welt tätig.
Riassunto
Deutsche und arabische Fassung in einem Buch!
Bis Ende 2015 sind mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen - hunderttausende Syrer, Iraker, Afghanen. Für die meisten von ihnen sind wir ein fremdes Volk. Von unserem Land wissen sie: Es ist sicher. Es ist reich. Es bietet ein Leben. Ihre alte Heimat nicht. Aber wie anders unser Alltag und unsere Kultur sind - davon haben die meisten keine Vorstellung.
TV-Moderator Constantin Schreiber erklärt, wie Deutschland tickt, wie Flüchtlinge, aber auch die arabische Welt, unsere Werte und Lebensart sehen und wie sich ihr Deutschlandbild von unserem Selbstverständnis unterscheidet. Dieses zweisprachiges Handbuch ist ein erster Schritt zum gegenseitigen Verständnis.
Testo aggiuntivo
»Schreiber will keinen Zehnpunkteplan, um Syrer zu Deutschen zu machen. Was viel besser ist: Er regt mit seinem Buch zum Nachdenken und Diskutieren an.«
Relazione
»Schreiber will keinen Zehnpunkteplan, um Syrer zu Deutschen zu machen. Was viel besser ist: Er regt mit seinem Buch zum Nachdenken und Diskutieren an.« Enya Wolf Sächsische Zeitung Dresden 20160419