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Sechzehn Geschichten, die nachdenklich
stimmen, egal ob sie eine oder fünfzehn
Seiten lang sind.
Geschichten, die fragen, warum der eine in
seinem Leben fast nur Glück und der
andere fast nur Pech hat.
Geschichten, die Liebe und Hass, Leiden
und Tod beleuchten.
Geschichten vom Laufen, bei denen es
nicht um Bestzeiten geht, sondern um
den so oft beschworenen Sieg über sich
selbst.
Geschichten, wie die vom »Federleichten Wind« oder »Buchstabiere Gerechtigkeit«, die uns auf fast zärtliche oder schon- ungslose Weise einen Spiegel vorhalten.
Immer steht der Mensch mit seinen guten
und weniger guten Seiten im Mittelpunkt.
Info autore
Als Vorruheständler hat Friedhelm Marciniak begonnen, die Geschichten aufzuschreiben, die er jahrelang erzählt hat. Mit vortrefflicher Beobachtungsgabe, einem feinen Gespür für den Ernst oder Komik einer Situation und überbordender Fantasie schreibt er wortgewandt Geschichten von Nebenan, die wahr sein können, aber nicht müssen, die den Leser mitunter zwingen, sich selbst seinen Schlussreim zu machen.
Hessische Allgemeine: ...die Geschichten von Friedhelm Marciniak boten auch bei dieser Lesung ein breites Spektrum der unterschiedlichsten Gefühle - wobei das Ernste deutlich überwog.
Landeszeitung Lüneburg: ...Man fühlt die Trauer, die Wut ..., ... docken viele seiner kurzen, ... manchmal melancholischen Geschichten trotzdem bei Erlebtem, Gesehenem, Gehörtem an.