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Die albertinischen Leibärzte - vor 1700 und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu Ärzten und Apothekern

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Leibärzte als persönliche Betreuer auf einer dauerhaften Basis kamen erst in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts bei den sächsischen Herzögen bzw. Kurfürsten der albertinischen Linie in Mode. Die Zahl der gleichzeitig tägigen Leibärzte steigerte sich bis auf sechs im 17. Jahrhundert. Zu welchen Bedingungen sie beschäftigt wurden, vor allem ihre Honorierung und die besonders im 17. Jahrhundert schleppende Bezahlung sind Themen dieses Buches. Aus der Untersuchung des familiären Umfeldes wird deutlich, wie eng die verwandtschaftlichen Beziehungen der Ärzte untereinander waren und dass auch Apotheker zu diesem Kreis gehörten - obwohl der Anteil beider Berufsgruppen an der Bevölkerung wesentlich geringer war als heute und manche Universität jahrelang keinen einzigen Mediziner promovierte.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Andrea Lesser (Editore), Andreas Lesser (Editore)
Editore Imhof Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 30.11.2015
 
Pagine 351
Dimensioni 177 mm x 246 mm x 30 mm
Peso 1256 g
Serie Schriftenreihe der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung
Schriftenreihe der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung
Categorie Saggistica > Storia > Altro
Scienze umane, arte, musica > Storia > Medioevo

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