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Lob des Fahrrads

Tedesco · Copertina rigida

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Radfahrer sind die neuen Flaneure, mit der Nase im Wind erfreuen sie sich am Duft der Kastanienbäume. Unbemerkt gleiten sie in eine poetische Geographie und stellen verwundert fest, dass die Stadt dazu da ist, angeschaut zu werden. Nicht nur in Kopenhagen und Amsterdam, auch in Frankfurt und Paris prägt das Fahrrad wieder das Straßenbild. Fasziniert beobachtet der Ethnologe Marc Augé die Auswirkungen dieser veritablen Fahrradrevolution. Er beschwört das freiheitstrunkene Glück des Kindes, das in die Pedale tretend die Kraft seines Körpers spürt. Wehmütig denkt er zurück an die heroischen Tage der Tour de France, als Radrennen Volkskult war. Und er blickt voller Enthusiasmus auf die Chancen der weltweiten Fahrradbewegung. Feinsinnig preist Augé eine ganz reale Utopie: den Humanismus des Radfahrens.

Sommario

Das Fahrrad - vom Mythos zur Utopie

Gelebter Mythos

Mythos und Geschichte
Entdeckung des Selbst
Entdeckung der anderen

Krise

Der zerstörte Mythos
Urbanisierung der Welt:
auf der Suche nach der verlorenen Stadt
Ein Ende der Krise ?

Utopie

Vélo liberté
- Fahrradfreiheit
Die Jugend der Welt
Der »Pedaleffekt«

Zurück zur Erde

Info autore

Marc Augé, geboren 1935, ist Hauptvertreter einer "Ethnologie des Nahen". Er lehrte Anthropologie an der Pariser École des Hautes Ètudes en Sciences Sociales, deren Präsident er viele Jahre war.

Philip Waechter, geboren 1968 in Frankfurt/Main, studierte an der Fachhochschule Mainz Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Illustration und lebt heute als freier Grafiker und Illustrator in Frankfurt, wo er mit anderen IllustratorInnen die Ateliergemeinschaft labor gründete.

Riassunto

Radfahrer sind die neuen Flaneure, mit der Nase im Wind erfreuen sie sich am Duft der Kastanienbäume. Unbemerkt gleiten sie in eine poetische Geographie und stellen verwundert fest, dass die Stadt dazu da ist, angeschaut zu werden. Nicht nur in Kopenhagen und Amsterdam, auch in Frankfurt und Paris prägt das Fahrrad wieder das Straßenbild. Fasziniert beobachtet der Ethnologe Marc Augé die Auswirkungen dieser veritablen Fahrradrevolution. Er beschwört das freiheitstrunkene Glück des Kindes, das in die Pedale tretend die Kraft seines Körpers spürt. Wehmütig denkt er zurück an die heroischen Tage der Tour de France, als Radrennen Volkskult war. Und er blickt voller Enthusiasmus auf die Chancen der weltweiten Fahrradbewegung. Feinsinnig preist Augé eine ganz reale Utopie: den Humanismus des Radfahrens.

Testo aggiuntivo

"Wer immer den Wind im Gesicht liebt, wird diese Hymne selig lächelnd lesen."
Claudia Mäder, Neue Züricher Zeitung, 28. Februar 2016

Relazione

"Wer immer den Wind im Gesicht liebt, wird diese Hymne selig lächelnd lesen."
Claudia Mäder, Neue Züricher Zeitung, 28. Februar 2016

Dettagli sul prodotto

Autori Marc Augé
Con la collaborazione di Philip Waechter (Illustrazione), Michael Bischoff (Traduzione)
Editore Beck
 
Titolo originale Éloge de la bicyclette
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 09.03.2016
 
EAN 9783406690280
ISBN 978-3-406-69028-0
Pagine 104
Dimensioni 122 mm x 192 mm x 14 mm
Peso 197 g
Illustrazioni mit 12 Zeichn.
Categorie Saggistica > Natura, tecnica > Natura e società: tematiche generali, opere di consultazione

Humanismus, Ethnologie, Velo, Utopie, Orientieren, Radfahren, Fahrrad, Radrennen, S-Rabatt, Radfahrer, Fahrradbewegung, Volkskult, Fahrradrevolution

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