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Die russisch-tadschikischen Beziehungen von 1990 bis 2012. Eine prozessuale Analyse

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (WiSo), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Abzug der ISAF-Truppen aus Afghanistan in 2014 wird Tadschikistan aufgrund seiner tadschikisch-afghanischen Grenze eine wichtige Rolle für die Stabilität in Zentralasien spielen. In Bezug auf die Bedrohlichkeit Afghanistans wurde bereits 1995 die Bedeutung Tadschikistans für Russland durch Kassenow wie folgt beschrieben:
"Die 'Afghanisierung' Tadschikistans und ganz Zentralasiens ist eine potenzielle Gefahr nicht nur für die zentralasiatischen Staaten, sondern auch für Rußland, für das diese Region der 'weiche Unterleib' ist, wie viele russische Analytiker es nennen."
Aufgrund der geografischen Lage Tadschikistans und den daraus resultierenden russischen außenpolitischen Interessen wurde dieses Verhältnis gewählt. Der Titel dieser Arbeit "Die russisch-tadschikischen Beziehungen: eine prozessuale Analyse" könnte den Trugschluss zulassen, dass es im Kommenden um außenpolitische Entscheidungsprozesse in den Beziehungen zwischen Russland und Tadschikistan gehen würde, jedoch geht es darum, das Verhältnis selbst als einen Prozess und einer dynamischen Entwicklung zu verstehen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, das russisch-tadschikische Verhältnis der letzten 22 Jahre rückblickend zu betrachten, um die zentrale Forschungsfrage zu beantworten:
Haben sich die russisch-tadschikischen Beziehungen in den letzten 22 Jahren ökonomisiert?
Es ergeben sich daraus zwei Teilfragen, deren Beantwortung notwendig für die Bearbeitung dieser Fragestellung ist:
1) Gab es einen oder mehrere Schwerpunkte in den russisch-tadschikischen Beziehungen und unterlagen diese einem Wandel?
2) Unter der Prämisse, dass es einen Wandel gab: Warum kam es zu einer Verschiebung der Schwerpunkte in dem russisch-tadschikischen Verhältnis?
Christian Wipperfürth unterstreicht die Aktualität hinsichtlich dieser Problemstellung mit Blick auf den wirtschaftlichen Teil des bilateralen Verhältnisses, denn er spricht von einer "[...] zunehmenden Ökonomisierung internationaler Politik [...]". Es ist nicht ausreichend, nur die Außenhandelsbeziehungen zwischen den Staaten zu erfassen, sondern das Erkenntnisinteresse liegt darin, eine Ökonomisierungstendenz in dem Gesamtverhältnis zu untersuchen. [...]

Info autore










Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.

Dettagli sul prodotto

Autori Anonym, Anonymous
Editore Grin Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 31.08.2015
 
EAN 9783668019591
ISBN 978-3-668-01959-1
Pagine 56
Dimensioni 148 mm x 210 mm x 3 mm
Peso 96 g
Serie Akademische Schriftenreihe Bd. V303694
Akademische Schriftenreihe Bd. V303694
Categoria Scienze sociali, diritto, economia > Economia > Economia internazionale

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