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Organisation virtueller Unternehmen - Eine systemtheoretische Perspektive. Diss. Mit e. Geleitw. v. Uwe Schneidewind

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Descrizione

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Virtuelle Unternehmungen scheinen für traditionelle tayloristisch ausgerichtete und hierarchische Unternehmen die Möglichkeit zur Realisierung extrem flexibler, anpassungsfähiger und kompetenzfokussierter Organisationsstrukturen zu bieten. Bislang konnte jedoch trotz der organisationalen Einfachheit virtueller Unternehmen nicht sichergestellt werden, dass die Aktivitäten auf gemeinsame Ziele ausgerichtet werden. Offenbar konnte der wissenschaftliche Diskurs zentrale Mechanismen und Abläufe virtueller Unternehmen nicht adressieren.

Arne Ingo Jurk zieht die aktuellen systemsoziologischen Erkenntnisse, die die Unterschiedlichkeit menschlicher Wahrnehmungs-, Informationsverarbeitungs- und Wirklichkeitskonstruktionsprozesse berücksichtigen, zur Erklärung heran. Insbesondere untersucht er die unter dem Begriff der "Selbstorganisation" subsummierten emergenten Mechanismen und Abläufe virtueller Unternehmen, die zur Kohärenz der Prozesse und Handlungen und in Folge zur Stabilisierung des losen Kooperationsverbundes führen. Dies ermöglicht eine neue Perspektive. In diesem Zusammenhang wird auch das Phänomen der Unternehmenskultur diskutiert.

Sommario

1 Einleitung und Problemstellung.- 2 Virtuelle Unternehmen als Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt.- 3 Systemtheoretischer Bezugsrahmen.- 4 VU als autopoietisches System.- 5 Kulturdiskussion.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.- Verzeichnis der Abkürzungen.

Info autore

Dr. Arne Ingo Jurk promovierte bei Prof. Dr. Uwe Schneidewind am Institut für Betriebswirtschaftslehre und Produktionswirtschaft der Universität Oldenburg. Er arbeitet derzeit im Vorstandsstab Produktion der Nestle AG, Deutschland.

Riassunto

Virtuelle Unternehmungen scheinen für traditionelle tayloristisch ausgerichtete und hierarchische Unternehmen die Möglichkeit zur Realisierung extrem flexibler, anpassungsfähiger und kompetenzfokussierter Organisationsstrukturen zu bieten. Bislang konnte jedoch trotz der organisationalen Einfachheit virtueller Unternehmen nicht sichergestellt werden, dass die Aktivitäten auf gemeinsame Ziele ausgerichtet werden. Offenbar konnte der wissenschaftliche Diskurs zentrale Mechanismen und Abläufe virtueller Unternehmen nicht adressieren.

Arne Ingo Jurk zieht die aktuellen systemsoziologischen Erkenntnisse, die die Unterschiedlichkeit menschlicher Wahrnehmungs-, Informationsverarbeitungs- und Wirklichkeitskonstruktionsprozesse berücksichtigen, zur Erklärung heran. Insbesondere untersucht er die unter dem Begriff der "Selbstorganisation" subsummierten emergenten Mechanismen und Abläufe virtueller Unternehmen, die zur Kohärenz der Prozesse und Handlungen und in Folge zur Stabilisierung des losen Kooperationsverbundes führen. Dies ermöglicht eine neue Perspektive. In diesem Zusammenhang wird auch das Phänomen der Unternehmenskultur diskutiert.

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