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Vom Naturzustand zum Staat. Freiheit und Recht in der politischen Philosophie bei Hobbes, Locke und Rousseau

Tedesco · Tascabile

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für politische Theorie), Veranstaltung: Entwicklungslinien der politischen Philosophie der Neuzeit von Hobbes bis Kant und Fichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Für eine allgemeine Betrachtung der politischen Philosophie und deren Einordnung sind philosophische Grundlagen wie die aristotelische Logik Vorbedingung. Denn um klare Begrifflichkeiten schaffen zu können, muss man zunächst einmal ausdifferenzieren. Das geht zu Beginn über die Bildung von Gegensatzpaaren, wie zum Beispiel zum Begriff Freiheit. Was ist das Gegenteil von Freiheit? Die Antwort laut aristotelischer Logik ist einfach die Nicht-Freiheit.

Zudem benötigen wir für die Betrachtung der Entwicklungslinien der politischen Philosophie der Neuzeit, beginnend mit Hobbes, eine Unterscheidung von Kultur und Natur. Oder was ist Kultur? Und was ist das gemeinsame oder unterscheidende Prinzip von Natur und Kultur? Wie hat sich die Gedankenkonstruktion zur Notwendigkeit und Legitimation von Staaten mit Hobbes verändert? Worin äußern sich diese Entwicklungen? Und gibt es seit Hobbes eine stete Weiterentwicklung oder lassen sich auch Rückschritte erkennen?
Diese Konstruktionen bauen aufeinander auf und ergänzen sich teilweise. Hobbes machte den ersten Schritt mit seiner Theorie eines Vertrages, aufgrund dessen ein Staat entsteht. Locke veränderte seine Auffassung des Naturzustandes - also den vorstaatlichen Raum, in dem sich die Menschen bewegen. Rousseau entwickelt ausgehend von seinen Vorgängern seine eigene Art des Naturzustandes.

In der folgenden Arbeit sollen die Theorien von Hobbes, Locke und Rousseau hinsichtlich der Bedeutung von Recht, Gesetz und Freiheit im Naturzustand sowie im staatlichen Zustand betrachtet werden. Und was ist das höchste Gut, das zu schützen Aufgabe der Politik ist/sein sollte?
In neuester Zeit wird vonseiten der Politik immer wieder versucht, unter dem Deckmantel der Sicherheit die persönlichen Freiheitsrechte der Bürger zu beschneiden. Speziell unter dem Vorwand "Kampf gegen den internationalen Terrorismus" wird nahezu nichts unversucht gelassen, die Bürger immer stärker zu überwachen. Selbst der Versuch, absolute Sicherheit zu schaffen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Freiheit.

Dettagli sul prodotto

Autori Sebastian Voit
Editore Grin Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 31.05.2015
 
EAN 9783656964049
ISBN 978-3-656-96404-9
Pagine 28
Dimensioni 148 mm x 210 mm x 2 mm
Peso 56 g
Serie Akademische Schriftenreihe Bd. V300147
Akademische Schriftenreihe Bd. V300147
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Scienze politiche > Scienze politiche e cittadinanza attiva
Scienze sociali, diritto, economia > Scienze politiche > Teorie politiche e storia delle idee

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