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Das Münzwesen der Grafen und Fürsten zur Lippe (1528-1913)

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Die letzten Gesamtdarstellungen zum lippischen Münzwesen erschienen im Jahre 1867 und können heutigen Ansprüchen nicht mehr genügen, zumal nicht zuletzt die Quellenangaben zu den eingesehenen Archivalien fehlen. Die Autoren legen daher als Ergebnis ihrer langjährigen Forschungen eine an modernen Fragestellungen orientierte Darstellung des neuzeitlichen Münzwesens der ehemaligen Grafschaft bzw. des Fürstentums und zugleich einen vollständigen Katalog der zwischen 1528 und 1913 geprägten lippischen Münzen in zwei Bänden vor. Die Studien beginnen im ersten Band mit den Quellen und dem Literaturnachweis, mit Angaben zum Münzregal, zu den lippischen Wappen, den Münzstätten, den leitenden Münzbeamten, den Herstellern lippischer Münzen und zur Zählweise des Geldes, den Münzfüßen und Gewichten. Es folgen die archivalischen Erkenntnisse zum lippischen Münzwesen, Auszüge aus den wichtigsten Probationstagsprotokollen und die mit dem Münzpersonal geschlossenen Münzkontrakte und die Bewilligungen zu diesen Münzprägungen. Im zweiten Band werden die einzelnen Münzen der lippischen Grafen und Fürsten detailliert beschrieben. Erfasst wurden über 10 000 lippische Münzen nicht nur aus westfälischen, sondern auch aus zahlreichen Münzsammlungen des In- und Auslandes. Großer Wert wurde darauf gelegt, alle zugänglichen Münztypen im Maßstab 1:1 abzubilden. Kleinmünzen werden zusätzlich vergrößert dargestellt. Angaben zu ihren Gewichten, den Standorten und zur zugehörigen Literatur, Konkordanzen und Hinweise auf die Fundverbreitung lippischer Münzen im In- und Ausland runden den Band ab.

Info autore

Heinrich Ihl, geb. 1940 in Lemgo, wohnhaft in Lemgo. Studium der Mathematik, Physik in Münster/Westf. Realschullehrer in Spenge, Bad Salzuflen, Istanbul, Blomberg und Lemgo Publikationen u.a.: Die Münzprägung der Edelherrn zur Lippe, Münzstätte Lemgo (1991) und Horn (1995).

Arnold Schwede, geb. 1937 in Königsberg; Landesobervermessungsrat a. D. Veröffentlichungen
zur westfälischen, insbesondere zur Paderborner und Corveyer Münzgeschichte. Eligius-Preis-Träger 2007.

Riassunto

Die letzten Gesamtdarstellungen zum lippischen Münzwesen erschienen im Jahre 1867 und können heutigen Ansprüchen nicht mehr genügen, zumal nicht zuletzt die Quellenangaben zu den eingesehenen Archivalien fehlen. Die Autoren legen daher als Ergebnis ihrer langjährigen Forschungen eine an modernen Fragestellungen orientierte Darstellung des neuzeitlichen Münzwesens der ehemaligen Grafschaft bzw. des Fürstentums und zugleich einen vollständigen Katalog der zwischen 1528 und 1913 geprägten lippischen Münzen in zwei Bänden vor. Die Studien beginnen im ersten Band mit den Quellen und dem Literaturnachweis, mit Angaben zum Münzregal, zu den lippischen Wappen, den Münzstätten, den leitenden Münzbeamten, den Herstellern lippischer Münzen und zur Zählweise des Geldes, den Münzfüßen und Gewichten. Es folgen die archivalischen Erkenntnisse zum lippischen Münzwesen, Auszüge aus den wichtigsten Probationstagsprotokollen und die mit dem Münzpersonal geschlossenen Münzkontrakte und die Bewilligungen zu diesen Münzprägungen. Im zweiten Band werden die einzelnen Münzen der lippischen Grafen und Fürsten detailliert beschrieben. Erfasst wurden über 10 000 lippische Münzen nicht nur aus westfälischen, sondern auch aus zahlreichen Münzsammlungen des In- und Auslandes. Großer Wert wurde darauf gelegt, alle zugänglichen Münztypen im Maßstab 1:1 abzubilden. Kleinmünzen werden zusätzlich vergrößert dargestellt. Angaben zu ihren Gewichten, den Standorten und zur zugehörigen Literatur, Konkordanzen und Hinweise auf die Fundverbreitung lippischer Münzen im In- und Ausland runden den Band ab.

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