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Handbuch der Psychoedukation für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Trialog auf Augenhöhe: Therapeuten, Patienten und ihre Angehörigen
Therapeutische Interventionen sind umso wirksamer, je besser sich die Patienten von den Behandlern verstanden fühlen - und je besser sie selbst ihr Krankheitsbild und ihre Behandlung verstehen. Die hohe Relevanz von Psychoedukation für das Krankheitsverständnis von Patienten und Angehörigen und damit letztlich für die Salutogenese wird immer offensichtlicher. Dieses Handbuch vermittelt das notwendige Wissen dazu: Führende Experten beschreiben, welche psychoedukati-ven Konzepte bei unterschiedlichen psychischen, psychosomatischen und medizinischen Beschwerden zur Verfügung stehen - von affektiven Erkrankungen und Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis über psychische Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu neurologischen und besonders häufigen somatischen Krankheitsbildern.
Neben den wichtigsten Fakten zu den einzelnen Erkrankungsbildern wird jeweils dargestellt, welche Manuale für Patienten und Angehörige es gibt und wie der Therapeut psycho-didaktisch am besten vorgehen kann. Plastische Interaktionsszenen zeigen, wie Psychoedukation in der Praxis gelingen kann.
Dabei kommen viele psychoedukative Basics zur Sprache: Wie wecke ich das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erkrankung? Wie dolmetsche ich kompliziertes Krankheitswissen? Wie vermittle ich Hoffnung und Mut auch bei chronischem Verlauf?

KEYWORDS: Psychoedukation, Informationsvermittlung, emotionale Entlastung, Empowerment, partnerschaftliche Therapie, Salutogenese, Angehörigenarbeit, Psychotherapie, Psychosomatik

Sommario

AUS DEM INHALT
1. Einführung
2. PE bei demenziellen Erkrankungen
3. PE bei Suchterkrankungen
4. PE bei schizophrenen Erkrankungen
5. PE bei affektiven Erkrankungen
6. PE bei Angst, Zwang und PTSD
7. PE bei somatoformen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Faktoren
8. PE bei Persönlichkeitsstörungen
9. PE mit diagnoseübergreifendem Ansatz
10. PE und die Rolle der Angehörigen
11. Indikationsorientierte PE
12. PE bei neurologischen Erkrankungen
13. PE bei sonstigen somatischen Erkrankungen

Info autore

Josef Bäuml, Prof. Dr. med., Leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar der TU München. Arbeitsschwerpunkte: Psychoedukation bei schizophrenen Psychosen, affektiven Erkrankungen und Borderline-Erkrankungen; Angehörigenarbeit und Trialog; Therapieresistente Psychosen und Depressionen.
Bernd Behrendt, Dr., Leitender Psychologischer Psychotherapeut, Universität Homburg.
Peter Henningsen, Prof. Dr. med., geb. 1959, FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin am Klinikum rechts der Isar der TU München, Sprecher der Ltd. Hochschullehrer Psychosomatik, Dekan der Fakultät für Medizin der TUM 2010-2019, seit 2011 Wissenschaftliche Leitung der Lindauer Psychotherapiewochen. Wissenschaftlicher Schwerpunkt: funktionelle Körperbeschwerden. Letzte Buchveröffentlichung: Allgemeine Psychosomatische Medizin. Krankheiten des verkörperten Selbst im 21. Jahrhundert. Springer-Verlag 2021.

Riassunto

Trialog auf Augenhöhe: Therapeuten, Patienten und ihre Angehörigen
Therapeutische Interventionen sind umso wirksamer, je besser sich die Patienten von den Behandlern verstanden fühlen – und je besser sie selbst ihr Krankheitsbild und ihre Behandlung verstehen. Die hohe Relevanz von Psychoedukation für das Krankheitsverständnis von Patienten und Angehörigen und damit letztlich für die Salutogenese wird immer offensichtlicher. Dieses Handbuch vermittelt das notwendige Wissen dazu: Führende Experten beschreiben, welche psychoedukati-ven Konzepte bei unterschiedlichen psychischen, psychosomatischen und medizinischen Beschwerden zur Verfügung stehen – von affektiven Erkrankungen und Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis über psychische Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu neurologischen und besonders häufigen somatischen Krankheitsbildern.
Neben den wichtigsten Fakten zu den einzelnen Erkrankungsbildern wird jeweils dargestellt, welche Manuale für Patienten und Angehörige es gibt und wie der Therapeut psycho-didaktisch am besten vorgehen kann. Plastische Interaktionsszenen zeigen, wie Psychoedukation in der Praxis gelingen kann.
Dabei kommen viele psychoedukative Basics zur Sprache: Wie wecke ich das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erkrankung? Wie dolmetsche ich kompliziertes Krankheitswissen? Wie vermittle ich Hoffnung und Mut auch bei chronischem Verlauf?

KEYWORDS: Psychoedukation, Informationsvermittlung, emotionale Entlastung, Empowerment, partnerschaftliche Therapie, Salutogenese, Angehörigenarbeit, Psychotherapie, Psychosomatik

Relazione

"Es wäre zu wünschen, dass dieses Standardwerk in keiner Arztpraxis fehlt!"
Daz - Die Angstzeitschrift, 28. September 2016.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Josef Bäuml (Editore), Bern Behrendt (Editore), Bernd Behrendt (Editore), Peter Henningsen (Editore), Peter Henningsen u a (Editore), Gabi Pitschel-Walz (Editore), Gabriele Pitschel-Walz (Editore)
Editore Schattauer
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 31.12.2015
 
EAN 9783794531318
ISBN 978-3-7945-3131-8
Pagine 662
Dimensioni 170 mm x 245 mm x 40 mm
Peso 1232 g
Illustrazioni m. 50 Abb., 61 Tab.
Categoria Scienze naturali, medicina, informatica, tecnica > Medicina > Branche cliniche

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