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Effiziente Steuerung von Konzerngesellschaften - Eine entscheidungsprozessorientierte Analyse

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Setzen Konzernzentralen den von ihnen für die strategische Steuerung von Tochtergesellschaften definierten (De-)Zentralisationsgrad tatsächlich um? Diese Frage ist für die Praxis äußerst relevant, da eine vom definierten
(De-)Zentralisationsgrad abweichende Verteilung der strategischen Aufgaben unmittelbare Auswirkungen auf die benötigten Kapazitäten sowie die Entscheidungsgeschwindigkeit im Konzern hat.

Ausgehend von einer informationsökonomischen Sicht der Konzernsteuerung leitet Holger Jörg Dürrfeld das Effizienzkriterium einer Übereinstimmung von geplantem und realisierten (De-)Zentralisationsgrad ab. Die Aufgabenverteilung zwischen Zentrale und Dezentrale wird auf der Basis eines Entscheidungsprozessmodells ermittelt, das mit Hilfe einer Argumentationslogik aus der Neuen Institutionenökonomie die Quantifizierung des Zentralitätsgrades von Entscheidungsprozessen ermöglicht. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass die strategische Konzernsteuerung real sehr viel stärker gemeinsam von Zentrale und Dezentrale durchgeführt wird, als bisher angenommen. Die Effizienz der Konzernsteuerung weist dabei häufig erhebliche Verbesserungspotenziale auf.

Sommario

1 Einleitung.- 1.1 Relevanz der Problemstellung.- 1.2 Ziel der Arbeit.- 1.3 Forschungsstrategie und Vorgehensweise.- 2 Strategieentscheidungen in Konzernen.- 2.1 Konzernbegriff.- 2.2 Strategische Führung im Konzern.- 2.3 Konzerntypen.- 2.4 Strategische Entscheidungsverteilung in der Konzernforschung.- 2.5 Forschungsbedarf zur strategischen Entscheidungsverteilung in Konzernen.- 3 Effiziente strategische Entscheidungsverteilung im Konzern.- 3.1 Organisatorische Gestaltung im Konzern.- 3.2 Entwicklung eines Bezugsrahmens für die Untersuchung.- 3.3 Strategische Entscheidungsverteilung im Konzern aus der Sicht des Informationsverarbeitungsansatzes.- 3.4 Prozesse strategischer Entscheidungen.- 4 Entwicklung eines Modells zur Zentralitätsbewertung strategischer Entscheidungsprozesse auf Basis von Ansätzen der neuen Institutionenökonomie.- 4.1 Neue Institutionenökonomie.- 4.2 Bewertung der Prozessabläufe.- 4.3 Steuerungsmodelle im Prozesskontinuum.- 5 Auswertungskonzeption und Ablauf der Datenerhebung.- 5.1 Strategische Variationsmöglichkeiten von Konzerngesellschaften im Rahmen der Geschäftsbereichsstrategie.- 5.2 Auswertungskonzeption für entscheidungsfeldbezogene Daten.- 5.3 Datenerhebung durch Firmeninterviews.- 6 Intendierte und realisierte strategische Gesellschaftssteuerung.- 6.1 Intendierte strategische Gesellschaftssteuerung: Steuerungsbedarf.- 6.2 Reale strategische Gesellschaftssteuerung: Steuerungsverhalten.- 7 Effizienz der strategischen Gesellschaftssteuerung.- 7.1 Konzeption der Abweichungsanalyse.- 7.2 Aggregierte Abweichungsanalyse.- 7.3 Effizienzbewertung der Entscheidungsfelder.- 7.4 Gesamtsteuerungseffizienz.- 8 Schlussbetrachtung.- 8.1 Zusammenfassung.- 8.2 Beurteilung der Ergebnisse im Hinblick auf die gesetzten Ziele und weiterführenderForschungsbedarf.

Info autore

Dr. Holger Jörg Dürrfeld promovierte bei Prof. Dr. Klaus Macharzina am Lehrstuhl für Unternehmensführung, Organisation und Personalwesen der Universität Hohenheim. Er ist als kaufmännischer Leiter und Präsident der EvoBus S.A.S. in Paris tätig.

Riassunto

Setzen Konzernzentralen den von ihnen für die strategische Steuerung von Tochtergesellschaften definierten (De-)Zentralisationsgrad tatsächlich um? Diese Frage ist für die Praxis äußerst relevant, da eine vom definierten

(De-)Zentralisationsgrad abweichende Verteilung der strategischen Aufgaben unmittelbare Auswirkungen auf die benötigten Kapazitäten sowie die Entscheidungsgeschwindigkeit im Konzern hat.

Ausgehend von einer informationsökonomischen Sicht der Konzernsteuerung leitet Holger Jörg Dürrfeld das Effizienzkriterium einer Übereinstimmung von geplantem und realisiertem (De-)Zentralisationsgrad ab. Die Aufgabenverteilung zwischen Zentrale und Dezentrale wird auf der Basis eines Entscheidungsprozessmodells ermittelt, das mit Hilfe einer Argumentationslogik aus der Neuen Institutionenökonomie die Quantifizierung des Zentralitätsgrades von Entscheidungsprozessen ermöglicht. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass die strategische Konzernsteuerung real sehr viel stärker gemeinsam von Zentrale und Dezentrale durchgeführt wird, als bisher angenommen. Die Effizienz der Konzernsteuerung weist dabei häufig erhebliche Verbesserungspotenziale auf.

Dettagli sul prodotto

Autori Holger Jörg Dürrfeld
Editore Deutscher Universitätsverlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 05.12.2012
 
EAN 9783824478286
ISBN 978-3-8244-7828-6
Pagine 304
Dimensioni 149 mm x 213 mm x 17 mm
Peso 430 g
Illustrazioni XX, 304 S. 19 Abb.
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Economia > Management

Management, Unternehmensführung, Konzern, C, Steuerung, Strategie, Organisation, Management und Managementtechniken, optimieren, Business and Management, Business Strategy/Leadership, Dezentralisation, Zentralisation, Strategische Steuerung

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