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Im heutigen wirtschaftlichen Umfeld haben sich Unternehmensnetzwerke fest etabliert und spielen eine bedeutende Rolle für den Erfolg von Unternehmungen. Um alle Vorteile dieser Organisationsform ausschöpfen zu können, sind adäquate Managementunterstützungssysteme unerlässlich.
Katrin Wenninger-Zeman geht der Frage nach, ob ein netzwerkübergreifendes Controlling-System einen Beitrag zur Unterstützung des Managements leisten kann und wo sich Grenzen abzeichnen. Dabei greift sie auf das organisationstheoretische Analysemodell von Wolff zurück. Auf der Basis einer differenzierten Betrachtung der Koordinations- und Motivationsproblematik wählt sie aus dem breiten Spektrum der Controlling-Instrumente einzelne Tools aus und überprüft sie auf ihre Adaptionsfähigkeit. Anschließend werden die Einbindung der Controlling-Institution und die Implementierung eines netzwerkübergreifenden Controlling-Systems untersucht.
Sommario
1 Einführung.- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung.- 1.2 Vorgehen.- 2 Theoretische Grundlagen.- 2.1 Stand der wissenschaftlichen Diskussion.- 2.2 Ausgangspunkt: Organisationstheoretisches Analysemodell.- 2.3 Beiträge weiterer organisationstheoretischer Ansätze.- 3 Grundlagen des Controlling.- 3.1 Begriffsabgrenzung und Definition.- 3.2 Controlling-Konzeptionen.- 3.3 Funktionen des Controlling.- 3.4 Aufgaben des Controlling.- 3.5 Instrumente des Controlling.- 4 Unternehmensnetzwerke.- 4.1 Begriffsabgrenzung und Definition.- 4.2 Formen von Unternehmensnetzwerken.- 4.3 Charakteristika von Unternehmensnetzwerken.- 4.4 Anforderungen an die Controlling-Funktion in Unternehmensnetzwerken.- 4.5 Implikationen für die Gestaltung des Controlling-Systems.- 5 Variablen des Controlling in Unternehmensnetzwerken.- 5.1 Variablen der Controlling-Funktion.- 5.2 Variablen der Controlling-Institution.- 5.3 Implementierung eines Controlling-Systems in Untemehmensnetzwerke.- 5.4 Möglichkeiten und Grenzen des Controlling in Unternehmensnetzwerken.- 6 Fallbeispiel: HVB Group - Controlling in der HVB Core IT.- 6.1 Methodische Vorgehensweise.- 6.2 Konzept der HVB Core IT.- 6.3 Gestaltungsempfehlungen fir das Controlling der HVB Core IT.- 6.4 Ergebnis der Fallstudie.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.- 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 7.2 Weiterführende Perspektiven.- Stichwortverzeichnis.
Info autore
Dr. Katrin Wenninger-Zeman promovierte bei Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot am Institut für Organisation der Universität München. Sie ist als Beraterin in den Bereichen Controlling, Organisation und Logistik in einer Unternehmensberatung tätig.
Riassunto
Im heutigen wirtschaftlichen Umfeld haben sich Unternehmensnetzwerke fest etabliert und spielen eine bedeutende Rolle für den Erfolg von Unternehmungen. Um alle Vorteile dieser Organisationsform ausschöpfen zu können, sind adäquate Managementunterstützungssysteme unerlässlich.
Katrin Wenninger-Zeman geht der Frage nach, ob ein netzwerkübergreifendes Controlling-System einen Beitrag zur Unterstützung des Managements leisten kann und wo sich Grenzen abzeichnen. Dabei greift sie auf das organisationstheoretische Analysemodell von Wolff zurück. Auf der Basis einer differenzierten Betrachtung der Koordinations- und Motivationsproblematik wählt sie aus dem breiten Spektrum der Controlling-Instrumente einzelne Tools aus und überprüft sie auf ihre Adaptionsfähigkeit. Anschließend werden die Einbindung der Controlling-Institution und die Implementierung eines netzwerkübergreifenden Controlling-Systems untersucht.