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Wespennest - Nr.124: Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Griechenland - nummer 124

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Die Lyrik von Charis Vlavianos und Thanassis Chatzopoulos gewährt ebenso einen Einblick in die griechische Literatur der Neunzigerjahre wie ein Essay des Literaturkritikers Evjenios Aranitsis auf den Spuren von Borges oder eine Parodie Margarita Karapanous über den Entstehungsprozesses ihres skandalumwitterten Romans "Der Schlafwandler". Darüber hinaus: neben literarischen Texten von SAID und Liesl Ujvary ein großflächiges Porträt zu Oswald Wiener in Wort und Bild, in einem Gespräch mit Peter Huemer sowie in einem literarischen Kommentar von Franz-Josef Czernin. György Dalos erhellt das ideologische Umfeld der Zarenattentäter von 1881 und Burghart Schmidt untersucht Probleme des Fundamentalismus anhand des Spätwerks von Jacob Taubes zur politischen Theologie des Paulus in Hinblick auf Johannes Paul II.

Info autore

Walter Famler, geboren 1958 in Bad Hall/OÖ, lebt in Wien. Langjähriger Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift "Wespennest", Generalsekretär Alte Schmiede/Kunstverein Wien und Kommandant der Bewegung KOCMOC/Gruppe Gagarin.

Riassunto

Die Lyrik von Charis Vlavianos und Thanassis Chatzopoulos gewährt ebenso einen Einblick in die griechische Literatur der Neunzigerjahre wie ein Essay des Literaturkritikers Evjenios Aranitsis auf den Spuren von Borges oder eine Parodie Margarita Karapanous über den Entstehungsprozesses ihres skandalumwitterten Romans "Der Schlafwandler".

Darüber hinaus: neben literarischen Texten von SAID und Liesl Ujvary ein großflächiges Porträt zu Oswald Wiener in Wort und Bild, in einem Gespräch mit Peter Huemer sowie in einem literarischen Kommentar von Franz-Josef Czernin. György Dalos erhellt das ideologische Umfeld der Zarenattentäter von 1881 und Burghart Schmidt untersucht Probleme des Fundamentalismus anhand des Spätwerks von Jacob Taubes zur politischen Theologie des Paulus in Hinblick auf Johannes Paul II.

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