Psychoanalyse ohne Zukunft?

Theorie und Praxis der Freudschen Psychoanalyse gelten vielen Kritikern als unzeitgemäß. Die Psychoanalyse in ihrer klassischen Form ist in der Tat weniger »konsumfreundlich« als andere Blüten des »Psycho-Booms«. Der Freiburger Wissenschaftspublizist Ludger Lütkehaus versucht anhand etlicher Kritikpunkte eine Zukunftsprognose für die Psychoanalyse zu entwerfen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Info autore

Ludger Lütkehaus, geboren 1943, ist Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg und Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums. 1979 Sonderpreis der Schopenhauer-Gesellschaft. 1996 Preis für Buch und Kultur. 1997 Max Kade Distinguished Visiting Professor, University of Wisconsin-Madison. 2007 erhielt Ludger Lütkehaus von der Robert-Mächler-Stiftung in Zürich den Theodor-Preis für sein "aufklärisches Gesamtwerk".

Riassunto

Theorie und Praxis der Freudschen Psychoanalyse gelten vielen Kritikern als unzeitgemäß. Die Psychoanalyse in ihrer klassischen Form ist in der Tat weniger »konsumfreundlich« als andere Blüten des »Psycho-Booms«. Der Freiburger Wissenschaftspublizist Ludger Lütkehaus versucht anhand etlicher Kritikpunkte eine Zukunftsprognose für die Psychoanalyse zu entwerfen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Dettagli sul prodotto

• Autori: Ludger Lütkehaus
• Editore: FISCHER Taschenbuch
• Lingue: Tedesco
• Formato: Tascabile
• Pubblicazione: 30.04.2015
• EAN: 9783596301324
• ISBN: 978-3-596-30132-4
• Pagine: 167
• Dimensioni: 131 mm x 12 mm x 189 mm
• Peso: 104 g
• Serie: Fischer Taschenbücher; Fischer Taschenbücher
• Categorie: Guide e manuali > Hobby, casa; Saggistica > Enciclopedie, opere di consultazione; Psychoanalyse, Psychotherapie, Zukunft, Prognose, Psychologie : Geschichte, Hiroshima, Afrika, Sachbuch, Sigmund Freud, optimieren, Thomas Mann, Peter Sloterdijk, Unbewusste, Onanie, Wollust, Günther Anders, Antiquiertheit, Piet C. Kuiper