Ulteriori informazioni
Unglücklich das Land, das Helden nötig hat.(Galilei in Brecht, Leben des Galilei)Georg Seeßlen entwirft eine Typologie des Helden, George Blecher überwindet seinen Widerwillen gegen das Thema, Jörg Magenau erklärt, wie man ein literarischer Held für einen Tag wird - eine Untersuchung von Antihelden, Heldinnen bis hin zum Neuheldentypus in der Literatur und im wirklichen Leben.Außerdem in diesem Heft: Ein Porträt der Wiener Künstlerin Erna Frank in Wort und ihren Bildern, der Beginn eines Romans von Sabine Gruber, Buchbesprechungen u.v.a.m.
Info autore
György Dalos, geb. 1943 in Budapest in einer jüdischen Familie, gehörte zur demokratischen Opposition Ungarns und lebte in den achtziger Jahren nach Aufenthalten in Berlin in Wien und Budapest. György Dalos wurde vielfach in Deutschland und Ungarn ausgezeichnet und war bis 1999 der Direktor des ungarischen Kulturinstituts in Berlin und im selben Jahr literarischer Leiter des Ungarn-Schwerpunkts während der Frankfurter Buchmesse. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter 1995 der "Adelbert-von-Chamisso-Preis", 2000 die "Goldene Plakette der Republik Ungarn" und 2010 der "Preis der Leipziger Buchmesse für Europäische Verständigung".§György Dalos lebt als Autor in Berlin.
Walter Famler, geboren 1958 in Bad Hall/OÖ, lebt in Wien. Langjähriger Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift "Wespennest", Generalsekretär Alte Schmiede/Kunstverein Wien und Kommandant der Bewegung KOCMOC/Gruppe Gagarin.
Walter Famler, geboren 1958 in Bad Hall/OÖ, lebt in Wien. Langjähriger Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift "Wespennest", Generalsekretär Alte Schmiede/Kunstverein Wien und Kommandant der Bewegung KOCMOC/Gruppe Gagarin.
Riassunto
Unglücklich das Land, das Helden nötig hat.
(Galilei in Brecht, Leben des Galilei)
Georg Seeßlen entwirft eine Typologie des Helden, George Blecher überwindet seinen Widerwillen gegen das Thema, Jörg Magenau erklärt, wie man ein literarischer Held für einen Tag wird – eine Untersuchung von Antihelden, Heldinnen bis hin zum Neuheldentypus in der Literatur und im wirklichen Leben.
Außerdem in diesem Heft: Ein Porträt der Wiener Künstlerin Erna Frank in Wort und ihren Bildern, der Beginn eines Romans von Sabine Gruber, Buchbesprechungen u.v.a.m.