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Eine stundenlange Verdunkelung der Sonne, ein gewaltiges Erdbeben, zerborstene Steine, Zerstörung im Tempel, ein blutroter Mond und die Auferstehung der Toten... diese gewaltige Naturkatastrophe mit übernatürlichen Zügen ereignete sich laut der Evangelien und anderer christlicher Quellen während der Kreuzigung Christi. Doch kein antiker Historiker hat je darüber ein Wort verloren. Alles nur Fiktion?
Die gleichen Phänomene ereigneten sich jedoch einige Jahrzehnte zuvor, als Julius Caesar in Rom ermordet wurde. Alles nur geklaut?
Unter Anwendung einer neuen Theorie zur Entstehung der Evangelien liefert diese historische Untersuchung den Beleg, dass es sich bei den christlichen Erzählungen tatsächlich um wahre Geschichte handelt, die lediglich umgeschrieben wurde: von Rom nach Jerusalem... von Caesar zu Christus.
Info autore
Arne Eickenberg, geboren 1971 in Solingen. Dipl.-Ing. Technischer Umweltschutz und Strahlenschutzfachkundiger (Technische Universität Berlin). Seit den 90er Jahren in Berlin als Filmkomponist, Musiker und Musikproduzent tätig. Seit 2005 Forschung zum caesarischen Ursprung des Christentums und seit 2008 Tätigkeit als unabhängiger Historiker und Co-Autor von Fachartikeln mit Francesco Carotta.
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